Arbeitsdirektor Thorsten Schäfer-Gümbel erklärt im Interview wie die Auswirkungen der Pandemie die Arbeitsabläufe der GIZ prägen und die Entwicklung zu „New Work“ beschleunigen.
während der Pandemie weiter: In Hochzeiten der Pandemie waren wir mit knapp 60 Prozent
Für mehr und bessere Jobs in Nordafrika: Wie die GIZ in Ägypten und Tunesien Beschäftigung fördert und Perspektiven für junge Menschen schafft.
In Tunesien liegt die Jugendarbeitslosigkeit auf dem Land bei über 45 Prozent, viele
Für mehr und bessere Jobs in Nordafrika: Wie die GIZ in Ägypten und Tunesien Beschäftigung fördert und Perspektiven für junge Menschen schafft.
In Tunesien liegt die Jugendarbeitslosigkeit auf dem Land bei über 45 Prozent, viele
Vietnam baut mit Unterstützung der GIZ eine grüne Wirtschaft auf, fördert erneuerbare Energien und wird zum asiatischen Vorreiter für nachhaltige Industrialisierung.
Dann – so der Plan – werden erneuerbare Energien über 95 Prozent des Bedarfs decken
Die GIZ arbeitet in Albanien dafür, bessere Perspektiven und eine nachhaltige Zukunft für die Menschen im Land zu schaffen.
jedoch nicht alle: Die Jugendarbeitslosigkeit ist mit einer Quote von derzeit 26 Prozent
Das Vorhaben SuWaVi trägt dazu bei, die Wassersicherheit und Klimaanpassung der ländlichen Bevölkerung Indiens zu verbessern.
Das liegt speziell an der Landwirtschaft, die fast 85 Prozent des Wassers verbraucht
Der Schwerpunkt des Projekts liegt auf der Verbesserung der Erfolgsaussichten von jordanischen KKMU in drei Sektoren: Lebensmittel, Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sowie Tourismus.
Wirtschaft wird von einem großen öffentlichen Sektor dominiert, der mit mehr als 40 Prozent
Die GIZ fördert Reformen, die darauf abzielen, Moldau zu einem attraktiveren Geschäfts- und Investitionsstandort zu machen.
Entwicklung möglich ist. 2018 lag die Beschäftigungsquote in Moldau bei lediglich 42 Prozent
Am 11. März erscheint die neue Ausgabe des GIZ-Magazins „akzente“ – mit Hintergründen, Fakten und Meinungen zum Thema China.
Land der Welt besticht mit Superlativen und Kontrasten: So stößt China zwar mit 22 Prozent
nicht nach Accra oder Kumasi – in den beiden größten Städten des Landes arbeiten 90 Prozent
