Das Beratungsvorhaben unterstützt das BMZ dabei, entwicklungspolitische Positionen zum Meeresschutz in Politikprozesse einzubringen.
Global Gesamtlaufzeit: 2019 bis 2022 Ausgangssituation Weltmeere bedecken rund 71 Prozent
Das Projekt unterstützt Kolumbien dabei, das Einkommen und die Beschäftigung von Binnenvertriebenen und den aufnehmenden Gemeinden zu verbessern und dadurch den Friedensprozess zu fördern.
erfolgreicher: Der Großteil der Kleinstunternehmen steigerte seinen Umsatz um mindestens 15 Prozent
Das Projekt unterstützt Côte d’Ivoire dabei, die nationalen Klimaziele zu erneuerbaren Energien, Energieeffizienz zu erreichen und Beschäftigung zu fördern.
ivorischen Regierung ist es, die Treibhausgasemissionen des Landes bis 2030 um über 30 Prozent
Das Vorhaben verbessert die Voraussetzungen für ei-ne nachhaltige Biomassenutzung zur Strom- und Wärmeerzeugung.
den Anteil der Biomasseenergie an der Stromerzeugung deutlich zu erhöhen: auf 1 Prozent
Das Vorhaben stärkt die Koordination, Finanzierung, Managementkompetenzen und Öffentlichkeitsarbeit eines der größten Schutzgebietssysteme der Welt.
Clima Kontakt Kontakt aufnehmen Ausgangssituation Brasilien beherbergt rund 20 Prozent
Der Verbrauch von Palmöl nimmt weltweit in rasantem Tempo zu. Die GIZ unterstützt Indonesien bei der Einrichtung von emissionsarmen Prozessen für die Herstellung von Palmöl.
Ein Großteil der Expansionen der nationa-len Palmöl-Flächen (76 Prozent) fand nach
Wirtschaft der Mongolei in den letzten zehn Jahren rapide gewachsen – um bis zu 17 Prozent
Bei Klimafragen ist Costa Rica Verbündeter Deutschlands. Ein Interview zur Weltklimakonferenz COP28 mit Andreas Villar, Koordinator des GIZ-Clusters für Klima und Biodiversität in dem zentralamerikanischen Staat.
Umwelt- und Energiepolitik sehr ambitioniert und bemüht sich um Nachhaltigkeit. 25 Prozent
Warum grüner Wasserstoff zwar kein Allheilmittel, aber ein unabdingbarer Baustein für die Energiewende ist und welche Rolle die GIZ beim Aufbau einer globalen Wasserstoffwirtschaft spielt, erklärt Jörg Baur.
Die Internationale Energieagentur (IEA) schätzt, dass rund 80 Prozent der Emissionsminderungen
Ministry of Finance Kontakt Kontakt aufnehmen Ausgangssituation Mehr als 85 Prozent
