Die GIZ verbessert die Berufschancen in Sierra Leone. Besonders Jugendliche profitieren von einer dualen Ausbildung und qualifizierter Arbeit.
Rund 60 Prozent von ihnen sind arbeitslos oder unterbeschäftigt.
Die GIZ verbessert die Berufschancen in Sierra Leone. Besonders Jugendliche profitieren von einer dualen Ausbildung und qualifizierter Arbeit.
Rund 60 Prozent von ihnen sind arbeitslos oder unterbeschäftigt.
Zu 80 bis 85 Prozent erfolgt die Kobalt-Förderung im Kongo industriell, 15 bis 20
Das Vorhaben unterstützt die Agrar- und Ernährungswirtschaft, um sie dem Klima besser anzupassen, die Ernährung abzusichern und Unternehmen zu fördern.
Sie erzeugen 85 Prozent der landwirtschaftlichen Produkte in Sambia.
Ziel des Projekts ist es, die Attraktivität der Agrar- und Ernährungswirtschaft durch Schulung sowie bessere Beschäftigungs- und Einkommensmöglichkeiten für junge Menschen in Kenia zu erhöhen.
Hier sind 60 Prozent der arbeitenden Bevölkerung beschäftigt.
Arbeitslosigkeit in Jordanien hoch, bei den unter 30-Jährigen liegt sie bei über 70 Prozent
Das Projekt setzt sich zum Ziel, die Beschäftigungsfähigkeit der Bevölkerung im ländlichen und im stadtnahen Raum in Marokko zu verbessern.
Die Arbeitslosenquote von etwa zehn Prozent spiegelt nicht die hohe Quote der Unterbeschäftigten
Die GIZ verbessert die Berufschancen in Sierra Leone. Besonders Jugendliche profitieren von einer dualen Ausbildung und qualifizierter Arbeit.
Rund 60 Prozent von ihnen sind arbeitslos oder unterbeschäftigt.
Insgesamt nutzen heute 60 Prozent aller Mitarbeiter der GIZ in Deutschland ein Jobticket
Viele Jugendliche in Sierra Leone suchen Arbeit. Eine duale Ausbildung verbessert ihre Chancen.
Rund 60 Prozent von ihnen sind arbeitslos oder unterbeschäftigt.
