Wärme – www.freiburg.de – Umwelt und Natur/Energie und Klimaschutz/Wärme https://www.freiburg.de/pb/,Lde/1847691.html
Der Bereich Wärme macht mit etwa 1.900 Gigawattstunden (GWh) knapp 50 Prozent des
Der Bereich Wärme macht mit etwa 1.900 Gigawattstunden (GWh) knapp 50 Prozent des
Der Bereich Wärme macht mit etwa 1.900 Gigawattstunden (GWh) knapp 50 Prozent des
Sie zeugt von Glücksmomenten und Schicksalsschlägen – die Statistik des Standesamts aus dem Jahr 2024, die jetzt vorliegt. Kurz zusammengefasst ergibt sich: Die Zahl der Geburten hat sich auf hohem Niveau stabilisiert, bei den Trauungen und Sterbefällen ergab sich ein leichtes Plus, und die Möglichkeit, den Geschlechtseintrag per Erklärung zu ändern, wird gerne angenommen.
Knapp 30 Prozent der frischgebackenen Eltern waren unverheiratet, im Jahr zuvor waren
Der Bereich Wärme macht mit etwa 1.900 Gigawattstunden (GWh) knapp 50 Prozent des
Der Bereich Wärme macht mit etwa 1.900 Gigawattstunden (GWh) knapp 50 Prozent des
Die bundesweite Studie „Mobilität in Deutschland“ untersucht, wie die Menschen im Land unterwegs sind und welche Verkehrsangebote sie nutzen. Erste Ergebnisse für das Erhebungsjahr 2023 zeigen: In Freiburg wird deutlich mehr Rad gefahren als noch 2017, während das Auto und der öffentliche Nahverkehr weniger genutzt wurden.
Der Anteil des Radverkehrs liegt bei 33 Prozent und damit zehn Prozentpunkte höher
Die bundesweite Studie „Mobilität in Deutschland“ untersucht, wie die Menschen im Land unterwegs sind und welche Verkehrsangebote sie nutzen. Erste Ergebnisse für das Erhebungsjahr 2023 zeigen: In Freiburg wird deutlich mehr Rad gefahren als noch 2017, während das Auto und der öffentliche Nahverkehr weniger genutzt wurden.
Der Anteil des Radverkehrs liegt bei 33 Prozent und damit zehn Prozentpunkte höher
Das sind neun Prozent mehr als im Vorjahr.
Der Anteil des Radverkehrs liegt bei 33 Prozent und damit zehn Prozentpunkte höher
Klimaschutzbilanz der Stadt Freiburg bis 2022: Freiburg hat zwar Fortschritte beim Klimaschutz gemacht, das Ziel „Klimaneutralität bis 2035“ ist aber noch weit entfernt. Das geht aus der aktuellen Klimaschutzbilanz der Stadt bis 2022 hervor.
Sie liegen damit um 42,9 Prozent pro Einwohner*in niedriger als 1992.