Papageien kommen auf der ganzen Welt vor. Die meisten Arten sind allerdings in den tropischen Regenwäldern beheimatet.
Studie an insgesamt 4.200 Brutversuchen in Zentral- und Südamerika zeigte, dass 30 Prozent
Sie ist in den tropischen Regenwäldern von Französisch-Guayana zuhause – die wahrhaft riesige Vogelspinne Theraphosa blondi.
Orang-Utans Temperaturen um 28°C und eine Luftfeuchtigkeit von annähernd 100 Prozent
Bodenschätze werden oftmals dort abgebaut, wo sich tropische Regenwälder befinden, zum Beispiel in Amazonien oder im Kongobecken.
Älteren Schätzungen zufolge sollte der Bergbau für ein bis zwei Prozent der Flächenverluste
Recyclingpapier ist aktiver Regenwaldschutz. Energie, Wasser und Chemikalien werden gespart und weniger Kohlenstoffdioxid wird freigesetzt.
Schulhefte aus Recyclingpapier decken nur noch rund fünf bis zehn Prozent des gesamten
Brasilien ist der größte Fleischproduzent der Welt. Für die Viehzucht wird viel Regenwald zerstört, weil der Flächenbedarf enorm groß ist.
450.000 Quadratkilometer der gerodeten Flächen in Viehweiden umgewandelt, das sind 60 Prozent
Versteinerte Blätter deuten darauf hin, dass die Vorläufer der tropischen Regenwälder ein Alter von etwa 58 Millionen Jahren haben.
reflektierten die Energie der Sonne zurück in den Weltraum, sodass nur noch zwei Prozent
Auf einem Hektar tropischen Regenwalds können mehr Baumarten vorkommen als in der gesamten nördlichen Hemisphäre.
Das sind ungefähr vier Prozent aller weltweit vorkommenden Pflanzenarten und fünf
In den Böden tropischer Regenwälder arbeiten Bodenpilze und die Wurzeln von Pflanzen eng zusammen. Sie bilden Mykorrhiza-Gemeinschaften.
fortschrittlichste Art aller Mykorrhiza-Gemeinschaften und kommen bei etwa zwei Prozent
Tropische Regenwälder wachsen auf unfruchtbaren Böden. Nährstoffe zirkulieren beständig in der Vegetation – Recycling im Regenwald.
Rund 20 Prozent der Nährstoffe gehen dem System verloren.
Regenwaldzerstörung
lange und komplizierte Lieferketten um schließlich als Bestandteil von mehr als 50 Prozent
