Ihr Lied vom „Ghost“ war prima, ihr Vorsprung vor allen anderen deutlich: Sie kann mit guten Aussichten nach Stockholm fahren: Jamie-Lee Kriewitz ist eine Bezaubernde.
Ersterer mit 33,9 Prozent des Televotings Zweiter, die Band mit 21,6 Prozent Dritter
Vor einem Jahrzehnt gewann Dana International den Eurovision Song Contest. Damals wurde für sie ein Traum wahr, der jedoch schnell an Glanz verlor, verriet sie Jan Feddersen.
„Na ja, man muss feststellen, dass 80 Prozent der Musik aus den USA kommt, 15 Prozent
Sein Friedenssong „Nur ein Lied“ ist ein Internethit. Damit hat Alex Diehl die Chance, beim ESC-Finale aufzutreten. Beim deutschen Vorentscheid landet er jedoch auf Platz zwei.
Kriewitz landet jedoch in der Publikumsgunst der Televoter mit 44,5 Prozent vor Diehl
Favoritensieg beim dänischen Vorentscheid zum ESC in Lissabon: Rasmussen gewinnt mit einer Wikingerstampfnummer namens „Higher Ground“ deutlich vor der Konkurrenz.
er, der eigentlich auf den schönen Namen Jonas Flodager Rasmussen hört, mit 50 Prozent
Weltweit verfolgen jedes Jahr über 160 Millionen Menschen das Finale des Eurovision Song Contest an den Fernsehbildschirmen. In Deutschland zählt der ESC zu den erfolgreichsten Shows im Ersten.
Vergleich Jahr Zuschauerschnitt Vorentscheid (in Mio) Marktanteil Vorentscheid (in Prozent
Mit den Stimmen von Expertenjury und Publikum enschied das Duo Nebulossa wenig überraschend das Benidorm Fest 2024 für sich. Beim Eurovision Song Contest 2024 in Malmö landeten sie auf dem 22. Platz.
Wie im Vorjahr fiel die Entscheidung zu 50 Prozent durch eine Expertenjury sowie
Fia aus Berlin ist für Deutschland beim Junior Eurovision Song Contest 2023 in Frankreich angetreten. Mit „Ohne Worte“ schaffte sie es in Nizza auf den neunten Platz.
Dieses Voting zählte zu 50 Prozent.
In Köln haben die zehn Kandidaten alles gegeben, um das Ticket zum Eurovision Song Contest zu gewinnen. Jamie-Lee Kriewitz hat das Finale vor Alex Diehl und Avantasia gewonnen.
Im Finale stimmen 44,5 Prozent der rund 1,12 Millionen Anrufer für Jamie-Lee.
Im zweiten ESC-Songcheck der Saison 2023 hat sich der Finne Käärijä mit „Cha Cha Cha“ haushoch gegen Mitfavoritin Loreen durchgesetzt. Kaum Chancen in Liverpool gibt es nach Punkten für Remo Forrer aus der Schweiz.
Das Ranking ergibt sich zu 50 Prozent aus dem Voting der User.
Der erste ESC-Songcheck der Saison 2023 ist gelaufen. An der Spitze der Tabelle steht nach diesem Durchlauf Alessandra aus Norwegen mit „Queen Of Kings“, gefolgt von der Französin La Zarra mit „Évidemment“.
Das Ranking ergibt sich zu 50 Prozent aus dem Voting der User.
