Lord Of The Lost vertreten Deutschland beim Eurovision Song Contest 2023 mit dem Song „Blood & Glitter“. Mit den Stimmen des Publikums gewinnt die Hamburger Band den ESC-Vorentscheid mit deutlichem Vorsprung.
Votingsystem bei „Unser Lied für Liverpool“ 50 Prozent der Punkte wurden von acht
Gesungen, gesiegt, disqualifiziert: Zwar bekam Sängerin Corinna May den meisten Zuspruch der Zuschauer, doch ihr Titel war schon veröffentlicht. Per Nachrückverfahren gewannen Sürpriz.
Sängerin Corinna May, die mit dem Titel „Hör‘ den Kindern einfach zu“ knapp 33 Prozent
Gute Laune statt grauer Gremien: Strahlender Sieger wurde der „Meister“ Guildo Horn als ironischer Spaßsänger. Sein Lied hatte Stefan Raab geschrieben, unter dem Pseudonym Alf Igel.
freuen, denn sein Lied „Guildo hat euch lieb“ siegte mit großem Abstand (über 60 Prozent
Ihr Song „Brujería“ erinnerte an einen Sommerhit von Las Ketchup.
Das entsprach einem Marktanteil von mageren 16 Prozent.
Jurys und Televoting bleiben im Kern der ESC-Punktezeremonie, aber sonst wird sie anders, um die Spannung zu erhöhen. Es wird eine gute Neuerung – mit einer Schwachstelle.
In der Tat, das war in allen Jahren seit Einführung der 50-Prozent-Jury / 50-Prozent-Televoting-Regel
Nicht haushoch, aber mit gutem Vorsprung gewinnt der 17-jährige Frans mit „If I Were Sorry“ das Melodifestivalen. Seine Chancen in Stockholm gelten bei Wettbüros derzeit als gut.
Oscar Zia Jurysieger Frans bekam beim Televoting 14,4 Prozent der Stimmen (per SMS
Er stand als erster Act für den Eurovision Song Contest 2024 in Schweden fest: Der belgische Sender RTBF hatte den Sänger Mustii nominiert. Doch noch vor dem Finale war für „Before The Party’s Over“ schon wieder alles vorbei.
Mustii will sich zu 100 Prozent reinhängen Den ESC sieht Mustii ebenfalls als eine
Eine Show der Superlative bot die russische Hauptstadt beim 54. Eurovision Song Contest. In der Olympiahalle stand die bis dato größte Bühne, dazu kam ein großes Staraufgebot.
ESC 2009 gab es wieder eine Jurywertung: Die Punkte wurden zu 50 Prozent per Televoting
Fünf Mal hat Luxemburg die ESC-Krone ergattert, das letzte Mal 1983 auf deutschem Boden. Die damals 22-jährige Französin Corinne Hermès gewann in München mit dem Titel „Si la vie est cadeau“. 25 Jahre später erscheint ein Jubiläumsalbum mit neuen Versionen des Siegertitels. Passend zum Jubiläum dient Corinne Hermès dieses Jahr als Jurypäsidentin der französischen Fachjury in Moskau, wie sie im Interview vom 8. Mai 2009 mit eurovision.de erzählt.
Mal seit Jahren, dass eine Jury 50 Prozent des Ergebnisses mit entscheidet, die anderen
Anke Engelke verkündete beim ESC-Finale die deutschen Punkte – live von der Reeperbahn. Mit ihr saßen Tim Bendzko, Ben, Sabine Heinrich und die Sängerin von MIA. in der nationalen Jury.
Das entscheidet zu 50 Prozent das Fernsehpublikum, zu 50 Prozent eine nationale Fach-Jury
