Neue Zahlen: Bundeslandwirtschaftsminister sollte nicht Interessen der Großbetriebe, sondern die aller landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland vertreten.
Zahlen zur geplanten Umverteilung der EU-Agrarsubventionen 14.12.2007 Über 80 Prozent
Die EU-Agrarpolitik genießt nicht den besten Ruf. Doch viele Fehlentwicklungen in der Landwirtschaft haben auch Bundes- und Landespolitik zu verantworten.
2008 („Health Check“) wollte die EU die Direktzahlungen an die Großbetriebe um 45 Prozent
Einsatz von reinen Pflanzenölkraftstoffen in ausgewählten Bereichen wie der Landwirtschaft oder in umweltsensiblen Gebieten sehr sinnvoll. Lesen Sie warum.
einer Senkung des Biokraftstoffanteils der ursprünglich geplanten zehn auf fünf Prozent
Deutschland sollte Strukturwandel und Industrialisierung der Landwirtschaft stoppen und bäuerliche, natur- und tierverträgliche Landwirtschaft stärken.
„Der Abzug von 5 Prozent zur Finanzierung des kleinstmöglichen Aufschlags für die
Positiver Einfluss auf das Klima in Frage gestellt
das Ziel der EU-Kommission zu erreichen und den Biosprit-Anteil bis 2020 auf zehn Prozent
EuroNatur und Agent Green: Europa muss die Waldzerstörung in Rumänien stoppen
Nur 6 Prozent der potenziellen Ur- und Naturwälder sind bisher im rumänischen „Nationalen
Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel möchte das System der Agrarsubventionen reformieren: Direktzahlungen an Großbetriebe deutlich reduzieren.
die Gelder aus Brüssel zugunsten einiger weniger Großbetriebe: Etwa anderthalb Prozent
In den vergangenen Wochen konnten Europas Bürger über die zukünftige Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU abstimmen. Weit über 250.000 Menschen sind dem Aufruf zahlreicher Natur,- Tierschutz und Agrarverbände, darunter auch EuroNatur, gefolgt und haben für eine bessere Landwirtschaftspolitik gestimmt.
EU-Kommission zur Zukunft der EU-Agrarpolitik beteiligt; davon stimmten etwa 80 Prozent
Keine Kürzung der Agrarsubventionen in Deutschland durch Entscheidung des EU Agrarministerrates im Rahmen des „Gesundheits-Check“ der Agrarpolitik
Vogtmann erinnerte daran, dass in Deutschland gerade einmal 1,6 Prozent aller landwirtschaftlicher
NABU, BUND, DVL und EuroNatur: die Bundesregierung soll sich für ein Verbot von Pflanzenschutzmitteln auf ökologischen Vorrangflächen einsetzen.
Verbände kritisieren die Forderung scharf: „Werden Spritzmittel auf diesen fünf Prozent
