Wenige Wochen vor den Neuwahlen in Rumänien im November wird EuroNatur ein deutliches Signal für den Schutz der letzten Urwälder Europas setzen. Am 12. Oktober erhält der rumänische Naturschützer Gabriel Paun den diesjährigen EuroNatur-Preis.
Derzeit befinden sich noch rund 60 Prozent der letzten Urwälder des Kontinents (ohne
Rumänien: Ungebremste Wald-Zerstörung im Domogled Nationalpark – sofortiger Einschlagstopp in Urwäldern in Staatsbesitz nötig – Erfahren Sie mehr.
Derzeit befinden sich noch 60 Prozent der letzten Urwälder Europas (ohne Russland
EuroNatur zeichnet Altreu in der Schweiz als Europäisches Storchendorf 2008 aus
In der dort ansässigen Kolonie leben mit über 30 Paaren etwa 20 Prozent aller in
Der rumänische Biologe und Campaigner Gabriel Paun erhält in gut zwei Wochen den EuroNatur-Preis 2016 für sein außerordentliches Engagement zum Schutz der rumänischen Urwälder.
Derzeit befinden sich noch rund 60 Prozent der letzten Urwälder des Kontinents (ohne
Als einen „richtigen, aber viel zu zaghaften Schritt“ haben der BUND und EuroNatur die Gesetzesentwürfe für die europäische Agrarreform ab 2014 bezeichnet.
Allein die Vorgabe, künftig wenigstens auf sieben Prozent der landwirtschaftlichen
Die letzten Urwälder der EU sind bedroht. Für ihren Schutz müssen wir Holztransporte stoppen, Demos organisieren und Überzeugungsarbeit leisten.
Ich bin überzeugt davon, dass die EU es sich leisten kann, mindestens zehn Prozent
Erste Zugvögel kommen zurück – Vogeljagd gefährdet Zugvögel – Slowenien setzt EU-Vogelschutzrichtlinie konsequent um – Vorbild für ganzen Balkan
und nicht wiedergefundene Tiere sind nicht erfasst – letztere können bis zu 20 Prozent
++ EuroNatur-Preis 2020 geht an die Gemeinde Mals in Südtirol ++ Immer wieder werden Pestizidgegnerinnen und -gegner mit Klagen konfrontiert ++ Preisverleihung dieses Jahr unter anderen Vorzeichen ++
Pestizideinsatz in Südtirol: In Südtirol werden auf rund 18.000 Hektar rund zehn Prozent
Die Donau und ihre Nebenflüsse wie Drau und Mur sind Europas größtes Flusssystem. Tausende von Menschen, Pflanzen- und Tierarten sind darauf angewiesen. Nichtsdestotrotz gefährden menschliche Eingriffe wie Kanalisierung von natürlichen Flussläufen und Staudämme das Flussnetz.
Alles in allem sind bereits über 465.000 Hektar oder 80 Prozent ehemaliger Flussauen
Niedersachsen soll einheitliche Flächenprämie einfordern
Dauergrünlandanteil innerhalb der letzten fünf Jahre um über 100.000 Hektar, etwa 12 Prozent
