Zahlen, Daten, Fakten – Erfolgsfaktor Familie https://www.erfolgsfaktor-familie.de/erfolgsfaktor-familie/service/praxisforum/zahlen-daten-fakten-212810
mittlere Unternehmen in die Zukunft, was die Rekrutierung neuer Fachkräfte angeht. 78 Prozent
mittlere Unternehmen in die Zukunft, was die Rekrutierung neuer Fachkräfte angeht. 78 Prozent
Viele Mütter arbeiten weniger, als sie eigentlich möchten, zeigt eine neue Studie des DIW. Flexible Arbeitsangebote können helfen, diese Potenziale für den Arbeitsmarkt zu nutzen.
entspricht die geringere Arbeitszeit nicht immer den persönlichen Wünschen: 18 Prozent
Die Väterzeit ergänzt bei SAP die gesetzliche Elternzeit und ermöglicht Vätern so, individuell und ohne Gehaltseinbußen mehr Zeit mit ihrer Familie zu verbringen.
können während des achtwöchigen Mutterschutzes der Partnerin ihre Arbeitszeit um 20 Prozent
Lesen Sie, wie in Bad Honnef Allein- und Getrennterziehende gesehen, gehört und unterstützt werden.
Im Beruf arbeiten zu 90 Prozent Männer und er ist sehr zeitintensiv und zeitkritisch
Von den knapp 46 Millionen Erwerbstätigen in Deutschland haben 37 Prozent schon einmal
IMM electronics GmbH zeigt, wie sich mit aktiver Kommunikation individuelle Modelle für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf finden lassen.
Richtig, ca. 60 Prozent unserer Arbeitsplätze sind nicht homeofficefähig.
Wie Sie die betrieblichen Anforderungen, die individuellen Bedürfnisse und die Teaminteressen in Beziehung zueinander setzen, das erfahren Sie in unserem Praxisbeispiel. Die AOK Hessen hat ein Verfahren entwickelt, wie Führungskräfte und Teammitglieder miteinander die jeweiligen Einzelinteressen so austarieren, dass am Ende für alle eine tragfähige Lösung zustande kommt. Lesen Sie hier, wie das gelingt.
Die Führungskräfte hat das Unternehmen bereits im Boot. 80 Prozent hätten an einer
Bei Allgäu Batterie werden alle in den Digitalisierungsprozess einbezogen.
Lagerstatistiken oder die Pflege von Stücklisten, von zu Hause aus erledigt werden – 65 Prozent
Gudrun Hölz ist Redakteurin der Zeitschrift der IHK Bodensee-Oberschwaben. Die zweifache Mutter arbeitet in Teilzeit an vier von fünf Tagen die Woche von zu Hause aus. Den Präsenztag legt sie flexibel von Woche zu Woche fest. Sie kann so flexibel auf das variierende Arbeitsvolumen ihres Jobs reagieren. Ohne dieses Modell hätte Gudrun Hölz aufgrund der mangelnden Betreuungsstrukturen in der Region ihre Führungsposition nicht weiter ausüben können.
Derzeit habe ich eine 61 Prozent-Stelle.
Der FamilienService der FernUniversität berät rund um die Vereinbarkeit von Beruf bzw. Studium und Familie. Mitarbeitende können darüber hinaus das weitreichende Programm im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung nutzen.
Die Nachfrage nach berufsbegleitenden Studiengängen bleibt ungebrochen hoch. 80 Prozent