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Deutschland belegt Mittelfeld im digitalen Wirtschafts- und Gesellschaftsindex – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/deutschland-belegt-mittelfeld-im-digitalen-wirtschafts-und-gesellschaftsindex/

VorlesenIm Dienstag (11.06.2019) veröffentlichten Digitalen Wirtschafts- und Gesellschaftsindex (Digital Economy and Society Index – DESI) 2019 belegt Deutschland den 12. Platz unter den 28 EU-Mitgliedstaaten. Die Europäische Kommission veröffentlicht jährlich die Ergebnisse des Digital Economy and Society Index, der die digitale Gesamtleistung Europas überwacht und die Fortschritte der EU-Länder in Bezug auf ihre digitale Wettbewerbsfähigkeit verfolgt.
Die Festnetz-Breitbandabdeckung liegt bei 98 Prozent.

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Leben retten auf der Straße: 112-eCall wird für Neuwagen verpflichtend – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/leben-retten-auf-der-strasse-112-ecall-wird-fuer-neuwagen-verpflichtend/

VorlesenAb dem kommenden Samstag (31. März) wird das Notrufsystem „eCall“ EU-weit für alle Neuwagen verpflichtend. Das eCall-System der Europäischen Union (EU) wählt bei einem schweren Verkehrsunfall automatisch die einheitliche europäische Notrufnummer 112 und kommuniziert über das europäische Satellitennavigationssystem „Galileo“ den Standort des Fahrzeugs an die Rettungsdienste.
Rettungskräfte nach Einführung des 112-eCall-Systems in städtischen Gebieten um 40 Prozent

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Europäischer Umweltbericht zur Luftfahrt veröffentlicht – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/europaeischer-umweltbericht-zur-luftfahrt-veroeffentlicht/

VorlesenWeniger Lärm und weniger Treibstoffverbrauch im Flugverkehr: Die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA), die Europäische Umweltagentur (EEA) und EUROCONTROL, die Europäische Organisation zur Sicherung der Luftfahrt, haben heute (Donnerstag) den zweiten Europäischen Umweltbericht zum Flugverkehr offiziell der EU-Kommission übergeben. Der Bericht gibt einen Überblick über die Nachhaltigkeit des Sektors und zeigt, was getan werden muss, um die Klimaziele zu erreichen.
kommenden Jahren jedoch weiter steigen wird – der Bericht prognostiziert plus 42 Prozent

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Staatliche Beihilfen: EU-Staaten dürfen Landwirte mit bis zu 25.000 Euro unterstützen – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/staatliche-beihilfen-eu-staaten-duerfen-landwirte-mit-bis-zu-25-000-euro-unterstuetzen/

VorlesenDie Obergrenze für nationale Hilfen für Landwirte wird spürbar angehoben. So können EU-Staaten künftig noch schneller und flexibler auf Krisen reagieren. Die Europäische Kommission hat dafür heute (Freitag) neue Vorschriften für staatliche Beihilfen im Agrarsektor (die sogenannten „De-minimis-Beihilfen“) erlassen. Der Höchstbetrag, mit dem die nationalen Behörden Landwirte unterstützen können, ohne dass eine vorherige Genehmigung durch die Kommission erforderlich ist, steigt von bisher 15.000 Euro auf bis zu 25.000 Euro.
Jede nationale Obergrenze wird auf 1,25 Prozent der jährlichen landwirtschaftlichen

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Meilenstein europäischer Integration: 50 Jahre Arbeitnehmermobilität in Europa – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/meilenstein-europaeischer-integration-50-jahre-arbeitnehmermobilitaet-in-europa/

VorlesenMit einer Kampagne startet die EU-Kommission heute den 60. Jahrestag der Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit und den 50. Jahrestag des EU-Gesetzes zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer. Die Arbeitnehmerfreizügigkeit und die Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit sind Grundpfeiler der Europäischen Integration.
Das sind 3,8 Prozent der EU-Bevölkerung – fast doppelt so viele wie vor zehn Jahren

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EU-Mehrwertsteuer-Reform: Flexiblere Mehrwertsteuersätze, weniger Aufwand für Kleinunternehmen – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-mehrwertsteuer-reform-flexiblere-mehrwertsteuersaetze-weniger-aufwand-fuer-kleinunternehmen/

VorlesenDie Europäische Kommission will den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) mehr Flexibilität bei der Festlegung der Mehrwertsteuersätze einräumen und das steuerliche Umfeld für Kleinunternehmen verbessern. Die am Donnerstag (18. Januar) von der EU-Kommission vorgelegten Vorschläge sind der letzte Teil einer umfassenden Reform der Mehrwertsteuer zur Schaffung eines einheitlichen EU-Mehrwertsteuerraums, der den Mehrwertsteuerbetrug in der EU (50 Milliarden Euro jährlich) drastisch verringern und gleichzeitig die Unternehmen fördern und die Staatseinnahmen sichern soll.
Die Befolgungskosten grenzüberschreitend tätiger Unternehmen sind 11 Prozent höher

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