EU geht bei WTO gegen diskriminierende Auftragsvergabe durch russische Staatsunternehmen vor – EIZ Niedersachsen https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-geht-bei-wto-gegen-diskriminierende-auftragsvergabe-durch-russische-staatsunternehmen-vor/
VorlesenDie EU hat am Montag (19. Juli) in der Welthandelsorganisation (WTO) Konsultationen mit Russland beantragt. Bestimmte russische Maßnahmen erschweren oder hindern EU-Unternehmen daran, Waren und Dienstleistungen im Rahmen der Auftragsvergabe zu kommerziellen Zwecken an russische Staatsunternehmen und andere russische Einrichtungen zu verkaufen. Diese Praktiken scheinen im Widerspruch zu den WTO-Regeln zu stehen, denen zufolge Russland ausländische Unternehmen in diesem Bereich nicht diskriminieren darf.
Euro entspricht und 21 Prozent des russischen BIP ausmacht.