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Deutsche Raumfahrtagentur im DLR

https://www.dlr.de/de/das-dlr/deutsche-raumfahrtagentur/

Die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR (vormals DLR Raumfahrtmanagement) ist mit ihren rund 300 Mitarbeitenden in Bonn im Auftrag der Bundesregierung für die Planung und Umsetzung der deutschen Raumfahrtaktivitäten zuständig. Die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR integriert die deutsche Raumfahrt auf nationaler und europäischer Ebene und vertritt die deutschen Raumfahrtinteressen im Auftrag der Bundesregierung weltweit. Zu den Aufgaben gehören insbesondere die Konzeption und Umsetzung des nationalen Raumfahrtprogramms sowie die Steuerung der deutschen Beiträge für die Europäische Weltraumagentur ESA und die Europäische Organisation zur Nutzung meteorologischer Satelliten (EUMETSAT).
Magazin der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR COUNTDOWN In der COUNTDOWN steckt 100 Prozent

GESTRA

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/weltraumsicherheit/gestra

Das German Experimental Surveillance and Tracking Radar (GESTRA) ist ein Radarsystem zur Beobachtung und Verfolgung von Objekten im Weltall, wie etwa Satelliten und Weltraumschrott. Es ermöglicht, Satelliten oder Raumfahrtsysteme wie zum Beispiel die Internationale Raumstation ISS durch rechtzeitige Warnung vor einer Kollision mit Schrotteilchen zu schützen.
Der größte Teil davon – etwa 75 Prozent – befindet sich auf niedrigen Orbits zwischen

DLR – Künstliche Intelligenz zählt Offshore-Windanlagen

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2022/03/20220811_china-eu-und-grossbritannien-betreiben-die-meisten-offshore-windanlagen

Energie: China, die EU und Großbritannien betreiben weltweit die meisten Offshore-Windkraftanlagen. Das hat eine Auswertung von Satellitendaten durch das DLR ergeben. Mit einer KI wurden Anzahl, Leistung und Entwicklung der Anlagen ermittelt.
DownloadDownload Weltweit installierte Leistung von 40,6 Gigawatt – davon 98,5 Prozent

Wärmeträgermedien

https://www.dlr.de/de/ff/forschung-und-transfer/themen/waermetraegermedien

Bei der solaren Herstellung von Kraftstoffen wird solare Energie eingesetzt, um chemische Produktionsprozesse anzutreiben. Für die Übertragung der Sonnenenergie auf die Reaktionssysteme gibt es zwei Ansätze: den direkten Weg über optische Systeme oder den indirekten Energietransfer über Wärmeträger.
im Solarfeld derzeit meist ein Thermoöl als Wärmeträgermedium, das zu etwa 26,5 Prozent

Institut für Solarforschung

https://www.dlr.de/de/sf/

Das DLR-Institut für Solarforschung entwickelt konzentrierende Solarsysteme für die Wärme-, Strom- und Brennstofferzeugung. Solarthermische Kraftwerke nutzen diese Technologien in Spanien, den USA und vielen weiteren Ländern mit hoher direkter Sonneneinstrahlung.
Denn der Luftverkehr trägt 3,5 Prozent zur globalen Erwärmung bei.

Die DLR Quantencomputing-Initiative (DLR QCI)

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/quantentechnologien/die-dlr-quantencomputing-initiative-qci

Quantencomputer bieten enorme Chancen für Wirtschaft, Industrie und Forschung. Um die Entwicklung zu beschleunigen und eigene Kompetenzen auszubauen, bindet die DLR Quantencomputing-Initiative Partner aus Industrie und Wirtschaft, Startups und Forschung ein, um gemeinsam Quantencomputer zu bauen.
Rund 80 Prozent der Gelder fließen in die Wirtschaft.

Institut für Solarforschung

https://www.dlr.de/de/sf

Das DLR-Institut für Solarforschung entwickelt konzentrierende Solarsysteme für die Wärme-, Strom- und Brennstofferzeugung. Solarthermische Kraftwerke nutzen diese Technologien in Spanien, den USA und vielen weiteren Ländern mit hoher direkter Sonneneinstrahlung.
Denn der Luftverkehr trägt 3,5 Prozent zur globalen Erwärmung bei.

Ein Jahrzehnt Satellitendatenempfang im arktischen Inuvik

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/ein-jahrzehnt-satellitendatenempfang-im-arktischen-inuvik

Wenn die Sonne scheint und es windstill ist, erscheinen die minus zehn Grad Celsius Jahresdurchschnittstemperatur in Inuvik harmlos. Doch wenn das Wetter umschlägt, zeigt die Arktis ihre wahre Natur. Auf dem endlos blauen Himmel ballen sich Sturmwolken zusammen, peitschende Böen entladen sich und innerhalb von Minuten verschwinden Gebäude und Sträucher konturlos in Weiß auf Weiß. Im Winter sinkt das Thermometer auf bis zu minus 45 Grad. Im kurzen Sommer hingegen steigen Wolken von Stechmücken aus den unzähligen Pfützen, Tümpeln und Seen auf. Bei bis zu plus 30 Grad Celsius verwandelt sich der Permafrostboden in Morast. Warum sollte ausgerechnet hier jemand eine Bodenstation errichten?
gegründet und hieß zunächst New Aklavik. 1958 wurde sie in Inuvik umbenannt. 60 Prozent