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Zehn Jahre DLR-Institut für Solarforschung

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/zehn-jahre-dlr-institut-fuer-solarforschung/

Energie im Überfluss, keine klimaschädlichen Emissionen, beinahe überall auf der Welt verfügbar! – Zu schön, um wahr zu sein. Die Sonne hätte die Kraft diese Verheißungen zu erfüllen. Doch zuvor muss es gelingen, Technologien zu entwickeln, die dieses Potenzial ausschöpfen können. Die Professoren Bernhard Hoffschmidt und Robert Pitz-Paal leiten seit zehn Jahren gemeinsam das DLR-Institut für Solarforschung und haben sich ein motiviertes Team aufgebaut, das sich dieser Aufgabe widmet. Seit der Gründung des Instituts hat auch die Frage nach unserer zukünftigen Energieversorgung stark an Bedeutung gewonnen. Eine gute Gelegenheit für ein kurzes Gespräch über gestern, heute und morgen.
In 90 Prozent der weltweit installierten Anlagen kommen Kollektoren oder Messverfahren

Mond-Programm Artemis

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/mission-mond/mond-programm-artemis

Knapp 50 Jahre ist es her, dass Astronauten zum letzten Mal den Mond betreten haben (Apollo 17, Dezember 1972). Das soll sich noch in diesem Jahrzehnt ändern: Das Artemis-Programm der NASA sieht vor, wieder Menschen auf unserem Trabanten zu landen. Dieses Mal wird auch die erste Frau dabei sein, die zum Mond fliegt.
Deutschland ist mit 50 Prozent an den Servicemodulen beteiligt, die federführend

Mond-Programm Artemis

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/mission-mond/mond-programm-artemis/

Knapp 50 Jahre ist es her, dass Astronauten zum letzten Mal den Mond betreten haben (Apollo 17, Dezember 1972). Das soll sich noch in diesem Jahrzehnt ändern: Das Artemis-Programm der NASA sieht vor, wieder Menschen auf unserem Trabanten zu landen. Dieses Mal wird auch die erste Frau dabei sein, die zum Mond fliegt.
Deutschland ist mit 50 Prozent an den Servicemodulen beteiligt, die federführend

60 Jahre DLR-Standort Stuttgart

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/60-jahre-dlr-standort-stuttgart

Energie war in Stuttgart schon immer ein Thema – nicht nur, wenn es „um‘s Spare‘“oder das Heizen des eigenen „Häusles“ ging. Ingenieure, Tüftler und „echte Käpsele“ steckten ihre Energie in zahllose Erfindungen – insbesondere für die Mobilität zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Noch höher hinaus, mit viel Schub ins All, wollte das 1954 in Stuttgart gegründete Forschungsinstitut für Physik der Strahlantriebe. 1961 wurde dieses Institut zur Keimzelle des DLR-Standorts Stuttgart.
neuen Elektroden, die im Plasma-Spritzverfahren gefertigt wurden, ließen bis zu 20 Prozent

DLR — Satelliten für die Erdbeobachtung

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2022/01/20220307_satelliten-fuer-die-erdbeobachtung

Satelliten für die Erdbeobachtung sind unverzichtbare Helfer im Kampf gegen den Klimawandel. Die enorme Herausforderung besteht darin, Klimaschutzmaßnahmen zu entwickeln, die wirksam sind und die Wettbewerbsfähigkeit der Volkswirtschaften dabei geringstmöglich belasten. Eine Energie- und Verkehrswende sind nötig, um den Ausstoß von schädlichen Treibhausgasen erheblich zu verringern. Dies setzt ein tiefes Verständnis des Systems Erde voraus, insbesondere in Bezug auf seine Kohlenstoff­ und Energieprozesse. Satelliten zur Erdbeobachtung liefern hier die entscheidenden Daten.
Um die biologische Vielfalt zu erhalten, müssten zwischen 30 bis 50 Prozent der Ökosysteme

60 Jahre DLR-Standort Stuttgart

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/60-jahre-dlr-standort-stuttgart/

Energie war in Stuttgart schon immer ein Thema – nicht nur, wenn es „um‘s Spare‘“oder das Heizen des eigenen „Häusles“ ging. Ingenieure, Tüftler und „echte Käpsele“ steckten ihre Energie in zahllose Erfindungen – insbesondere für die Mobilität zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Noch höher hinaus, mit viel Schub ins All, wollte das 1954 in Stuttgart gegründete Forschungsinstitut für Physik der Strahlantriebe. 1961 wurde dieses Institut zur Keimzelle des DLR-Standorts Stuttgart.
neuen Elektroden, die im Plasma-Spritzverfahren gefertigt wurden, ließen bis zu 20 Prozent