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DLR – Satelliten haben Brandflächen in Europa im Blick

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2022/03/20220817_satelliten-haben-brandflaechen-in-europa-im-blick/

Erdbeobachtung: Satellitendaten zeigen das Ausmaß der Brände in Europa. Das DLR bietet einen Service an, mit dem die Entwicklungen beobachtet werden können. Die Satellitendaten werden automatisch ausgewertet. Der Service ist kostenfrei nutzbar.
„Besonders betroffen war in dem Jahr Portugal, wo sich Waldbrände auf 3,8 Prozent

DLR – Satelliten haben Brandflächen in Europa im Blick

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2022/03/20220817_satelliten-haben-brandflaechen-in-europa-im-blick

Erdbeobachtung: Satellitendaten zeigen das Ausmaß der Brände in Europa. Das DLR bietet einen Service an, mit dem die Entwicklungen beobachtet werden können. Die Satellitendaten werden automatisch ausgewertet. Der Service ist kostenfrei nutzbar.
„Besonders betroffen war in dem Jahr Portugal, wo sich Waldbrände auf 3,8 Prozent

Faserverbundstrukturen für MASCOT

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/hayabusa2/faserverbundstrukturen-fuer-mascot

Was dem Auto sein Chassis, das ist dem Raumfahrzeug seine Struktur. Der große Unterschied ist jedoch, dass die Beschleunigungslasten, die bei einem Raketenstart auf die Struktur eines Raumfahrzeugs einwirken, um ein Vielfaches größer sind. So ist die Struktur von MASCOT darauf ausgelegt, lokal einer Maximalbeschleunigung von fast 50 G standzuhalten, dem etwa 50-fachen der Erdbeschleunigung.
entspricht einem Anteil der Strukturmasse an der Gesamtmasse von weniger als neun Prozent

Zehn Jahre DLR-Institut für Solarforschung

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/zehn-jahre-dlr-institut-fuer-solarforschung

Energie im Überfluss, keine klimaschädlichen Emissionen, beinahe überall auf der Welt verfügbar! – Zu schön, um wahr zu sein. Die Sonne hätte die Kraft diese Verheißungen zu erfüllen. Doch zuvor muss es gelingen, Technologien zu entwickeln, die dieses Potenzial ausschöpfen können. Die Professoren Bernhard Hoffschmidt und Robert Pitz-Paal leiten seit zehn Jahren gemeinsam das DLR-Institut für Solarforschung und haben sich ein motiviertes Team aufgebaut, das sich dieser Aufgabe widmet. Seit der Gründung des Instituts hat auch die Frage nach unserer zukünftigen Energieversorgung stark an Bedeutung gewonnen. Eine gute Gelegenheit für ein kurzes Gespräch über gestern, heute und morgen.
In 90 Prozent der weltweit installierten Anlagen kommen Kollektoren oder Messverfahren

Die Erde und ihr Magnetfeld

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/weltraumwetter/das-magnetfeld-der-erde

Von Weltraumwetter spricht man, wenn die Sonnenaktivität – vor allem Sonnenstürme – in den erdnahen Weltraum eintreten. Dort treten von der Sonne ausgehende Teilchen und Strahlung in Wechselwirkung mit dem Magnetfeld und der Atmosphäre der Erde. Durch diese sogenannten solar-terrestrischen Kopplungsprozesse ist der erdnahe Weltraum sehr chaotisch – daher die Analogie zum meteorologischen Wetter auf der Erde.
Das entspricht nur wenigen Prozent der durchschnittlichen Gesamtfeldstärke.

Die Erde und ihr Magnetfeld

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/weltraumwetter/das-magnetfeld-der-erde/

Von Weltraumwetter spricht man, wenn die Sonnenaktivität – vor allem Sonnenstürme – in den erdnahen Weltraum eintreten. Dort treten von der Sonne ausgehende Teilchen und Strahlung in Wechselwirkung mit dem Magnetfeld und der Atmosphäre der Erde. Durch diese sogenannten solar-terrestrischen Kopplungsprozesse ist der erdnahe Weltraum sehr chaotisch – daher die Analogie zum meteorologischen Wetter auf der Erde.
Das entspricht nur wenigen Prozent der durchschnittlichen Gesamtfeldstärke.