Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

60 Jahre DLR-Standort Stuttgart

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/60-jahre-dlr-standort-stuttgart

Energie war in Stuttgart schon immer ein Thema – nicht nur, wenn es „um‘s Spare‘“oder das Heizen des eigenen „Häusles“ ging. Ingenieure, Tüftler und „echte Käpsele“ steckten ihre Energie in zahllose Erfindungen – insbesondere für die Mobilität zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Noch höher hinaus, mit viel Schub ins All, wollte das 1954 in Stuttgart gegründete Forschungsinstitut für Physik der Strahlantriebe. 1961 wurde dieses Institut zur Keimzelle des DLR-Standorts Stuttgart.
neuen Elektroden, die im Plasma-Spritzverfahren gefertigt wurden, ließen bis zu 20 Prozent

DLR — Satelliten für die Erdbeobachtung

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2022/01/20220307_satelliten-fuer-die-erdbeobachtung

Satelliten für die Erdbeobachtung sind unverzichtbare Helfer im Kampf gegen den Klimawandel. Die enorme Herausforderung besteht darin, Klimaschutzmaßnahmen zu entwickeln, die wirksam sind und die Wettbewerbsfähigkeit der Volkswirtschaften dabei geringstmöglich belasten. Eine Energie- und Verkehrswende sind nötig, um den Ausstoß von schädlichen Treibhausgasen erheblich zu verringern. Dies setzt ein tiefes Verständnis des Systems Erde voraus, insbesondere in Bezug auf seine Kohlenstoff­ und Energieprozesse. Satelliten zur Erdbeobachtung liefern hier die entscheidenden Daten.
Um die biologische Vielfalt zu erhalten, müssten zwischen 30 bis 50 Prozent der Ökosysteme

MERLIN

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/erde-klima/klima/merlin

Der deutsch-französische Kleinsatellit MERLIN (Methane Remote Sensing LIDAR Mission) ist eine Klimamission, die das Treibhausgas Methan in der Erdatmosphäre beobachten soll. Mit Hilfe eines LIDAR-Instruments (Light Detecting and Ranging) wird MERLIN ab dem Jahr 2029 das Treibhausgas in der Erdatmosphäre aufspüren und überwachen.
doppelte atmosphärische Konzentration an – der Gehalt von Kohlendioxid „ediglich um 30 Prozent

60 Jahre DLR-Standort Stuttgart

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/60-jahre-dlr-standort-stuttgart/

Energie war in Stuttgart schon immer ein Thema – nicht nur, wenn es „um‘s Spare‘“oder das Heizen des eigenen „Häusles“ ging. Ingenieure, Tüftler und „echte Käpsele“ steckten ihre Energie in zahllose Erfindungen – insbesondere für die Mobilität zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Noch höher hinaus, mit viel Schub ins All, wollte das 1954 in Stuttgart gegründete Forschungsinstitut für Physik der Strahlantriebe. 1961 wurde dieses Institut zur Keimzelle des DLR-Standorts Stuttgart.
neuen Elektroden, die im Plasma-Spritzverfahren gefertigt wurden, ließen bis zu 20 Prozent

Weltraummüll

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/weltraumsicherheit/weltraummuell

Weltraummüll, im Englischen als „Space Debris“ oder „Orbital Debris“ bezeichnet, umfasst alle von Menschen produzierten Objekte die sich in einer Erdumlaufbahn befinden, aber keine Funktion erfüllen. Dieser Weltraummüll ist ein unerwünschtes Nebenprodukt der Raumfahrt, weil er diese behindert, aber auch zu Schäden auf dem Erdboden führen kann.
– abhängig von Material und Struktur – in großen Höhen typischerweise 60 bis 90 Prozent

Das Ziel – Phobos und Deimos

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/das-ziel-phobos-und-deimos

Phobos und Deimos – diese Namen erhielten die 1877 vom US-amerikanischen Astronomen Asaph Hall entdeckten Monde unseres Nachbarplaneten Mars in Anlehnung an die altgriechische Mythologie. Neben dem Mond der Erde sind sie die beiden einzigen Trabanten im inneren Sonnensystem. Sie sind viel kleiner als der Erdmond und aufgrund der geringen Gravitationskräfte nicht kugelförmig, sondern von unregelmäßiger Gestalt.
Sie spiegeln nur fünf Prozent des Sonnenlichts, fast wie Holzkohle.

Deutsche Forschungsziele und Nutzung von Columbus

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/iss/deutsche-forschungsziele-und-nutzung-von-columbus

Im Vergleich zur frühen Nutzungsphase der Internationalen Raumstation ISS erweitern sich die Forschungsmöglichkeiten in den kommenden Jahren deutlich: Neben Experimenten zur Gravitationsbiologie arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland vermehrt an Projekten zur Strahlen- und Astrobiologie. Hierfür bieten neue Geräte im europäischen Modul Columbus, aber auch auf dessen externen Plattformen, ausgezeichnete Möglichkeiten.
Materialforschung: Neue Perspektiven für Metall und Zement Etwa 90 Prozent der metallischen