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FireBIRD

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/firebird

Die Mission FireBIRD detektiert mit den beiden Satelliten TET-1 und BIROS Waldbrände und und andere „Hochtemperaturereignisse“ an der Erdoberfläche. Aufgrund der sensiblen Sensoren sowie der hohen Genauigkeit und Auflösung können sie auch kleine energieärmere Brände präzise erfassen.
Nach groben Abschätzungen sind zwischen 20 und 25 Prozent der weltweiten Kohlendioxid-Emissionen

Erfolgreicher Start des BIROS-Satelliten

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2016/20160622_feuerdetektionssatellit-biros-erfolgreich-ins-all-gestartet_18339

Am 22. Juni 2016 startete der Kleinsatellit BIROS vom indischen Weltraumbahnhof Satish Dhawan Space Centre an Bord einer PSVL-Trägerrakete erfolgreich ins All. Der Satellit des DLR bildet nun, zusammen mit TET, einem Technologie-Erprobungsträger, die Mission FireBIRD zur Feuerfernerkundung auf der Erde.
Daher können die globalen Erdbeobachtungssatelliten derzeit nur etwa 50 Prozent aller

DLRmagazin 175 (Juni 2024)

https://www.dlr.de/de/medien/publikationen/magazine/alle-magazine-webversion/dlrmagazin-175

Mit der Nase nah am Abgasstrahl war das DLR-Forschungsflugzeug Falcon bei der Kampagne unterwegs, die auf dem Titel des DLRmagazins 175 abgebildet ist. Mit solchen Forschungsflügen untersucht das DLR den Einfluss nachhaltiger Treibstoffe auf die Klimawirkung des Luftverkehrs. Diese besteht zu annähernd der Hälfte aus sogenannten Nicht-CO2-Effekten, zu denen auch Kondensstreifen gehören. Ein Großteil von ihnen hat eine wärmende Wirkung auf das Klima. DLR-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler untersuchen auch, wie geschickte Flugroutenplanung diesen Effekt reduziert. Weitere Themen dieser Ausgabe sind ein DLR-Start-up, das nachhaltige Kraftstoffe für die Raumfahrt entwickelt, ein autonomer Schienenbus und vieles mehr.
Luftchemie und die Kondensstreifenbildung eines Turboprop-Flugzeuges, das zu 100 Prozent

Kosmische Strahlung auf der ISS in 3D

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2016/20161214_kosmische-strahlung-auf-der-iss-in-3d_20443

Der europäische Astronaut Thomas Pesquet hat das mittlerweile zehnte Detektoren-Set für das Experiment DOSIS 3D im Forschungslabor Columbus installiert. An insgesamt elf verschiedenen Orten im Modul zeichnen die Detektoren für sechs Monate die Strahlung auf, bis sie wieder eingesammelt und zur Auswertung auf die Erde transportiert werden. So kann ein dreidimensionales Bild der Strahlenbelastung im Forschungslabor erstellt werden. Gemessen wird auch die ganz persönliche Strahlendosis des französischen Astronauten. Erstmals können mit dem neu installierten System EAD (ESA Active Dosimeter) die Strahlungsdaten des Astronauten den Strahlenphysikern auf der Erde in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden.
Forschungsmoduls Columbus kann die Strahlendosis an verschiedenen Positionen um 50 Prozent