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Horizontales vs. vertikales Landen – zwei Prinzipien im Vergleich

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/wiederverwendbarer-raumtransport/horizontales-vs-vertikales-landen

Seit vielen Jahren forscht das DLR an den unterschiedlichsten Konzepten, damit Raketen künftig nicht mehr reine Einwegprodukte bleiben. Zumindest Teile wie die erste Stufe sollen landen und somit mehrfach verwendet werden können. Denn der Raumtransport muss ressourcen- und umweltschonender sowie günstiger werden. Allen Ideen liegen zwei Grundprinzipien zugrunde. Da ist zum einen das horizontale Landen, das – vereinfacht gesagt – aerodynamische Flügelstrukturen nutzt, um die zur Erde „zurückfallende“ Raketenstufe abzubremsen, in den waagerechten Flug zu bringen und wie ein Flugzeug zu landen.
Die für die Landung bereitgestellte Treibstoffmenge macht bis zu 15 Prozent der gesamten

Ariane 6

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/raumfahrttechnologien/traegersysteme/ariane-6

Im Rahmen der ESA-Ministerratskonferenz im Dezember 2014 beschlossen die Mitgliedsstaaten die Entwicklung einer neuen Trägerrakete: Ariane 6. Am 9. Juli 2024 startete das Trägersystem zum ersten Mal ins All. Mit dieser Neuentwicklung wurde das Ariane-Trägersystem technisch weiterentwickelt, um auch in Zukunft Europas unabhängigen Zugang zum All zu sichern.
Deutschland hat sich an der Ariane-6-Entwicklung mit einem Anteil von rund 23 Prozent

Der Mond

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/mission-mond/der-mond

Nach der Sonne ist der Mond der auffallendste und nicht zuletzt für die Kulturgeschichte des Menschen auch der wichtigste Himmelskörper. Die Mondphasen mit dem „monatlich“ wiederkehrenden Vollmond dienten seit Menschengedenken als Maß für den Gang der Jahreszeiten und bildeten die Grundlage für geplantes landwirtschaftliches Handeln und der Beobachtung von Gesetzmäßigkeiten in der Natur.
seiner leicht elliptischen Bahn um die Erde) können jedoch von der Erde aus 59 Prozent

Über uns

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/

Deutschlandweit sind wir an den 30 Standorten Köln (Sitz des Vorstands), Aachen, Aachen-Merzbrück, Augsburg, Berlin, Bonn, Braunschweig, Bremen, Bremerhaven, Cochstedt, Cottbus, Dresden, Geesthacht, Göttingen, Hamburg, Hannover, Jena, Jülich, Lampoldshausen, Neustrelitz, Oberpfaffenhofen, Oldenburg, Rheinbach, Stade, St. Augustin, Stuttgart, Trauen, Ulm, Weilheim und Zittau vertreten. Darüber hinaus unterhalten wir Büros in Brüssel, Paris, Tokio und Washington D.C.
betrug unser Etat für Forschung und Betrieb 1.701 Millionen Euro, davon waren 47,1 Prozent

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betrug unser Etat für Forschung und Betrieb 1.701 Millionen Euro, davon waren 47,1 Prozent