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Ein Jahrzehnt Satellitendatenempfang im arktischen Inuvik

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/ein-jahrzehnt-satellitendatenempfang-im-arktischen-inuvik

Wenn die Sonne scheint und es windstill ist, erscheinen die minus zehn Grad Celsius Jahresdurchschnittstemperatur in Inuvik harmlos. Doch wenn das Wetter umschlägt, zeigt die Arktis ihre wahre Natur. Auf dem endlos blauen Himmel ballen sich Sturmwolken zusammen, peitschende Böen entladen sich und innerhalb von Minuten verschwinden Gebäude und Sträucher konturlos in Weiß auf Weiß. Im Winter sinkt das Thermometer auf bis zu minus 45 Grad. Im kurzen Sommer hingegen steigen Wolken von Stechmücken aus den unzähligen Pfützen, Tümpeln und Seen auf. Bei bis zu plus 30 Grad Celsius verwandelt sich der Permafrostboden in Morast. Warum sollte ausgerechnet hier jemand eine Bodenstation errichten?
gegründet und hieß zunächst New Aklavik. 1958 wurde sie in Inuvik umbenannt. 60 Prozent

ATV – Europas komplexestes Raumschiff

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/iss/atv-europas-komplexestes-raumschiff

Der Raumtransporter ATV war ein Gemeinschaftsprojekt von Industrie und Forschung in Europa. Er war das komplexeste Raumfahrzeug, das je in Europa gebaut wurde. Sein Automationsgrad war wesentlich höher als bei den russischen Sojus- oder Progressfahrzeugen. Außer Russland verfügte somit nur Europa über ein autonomes Raumfahrzeug, das in der Lage war, sich automatisch an die ISS anzunähern und anzudocken.
Deutsche Firmen waren mit etwa 24 Prozent beteiligt.

Ein Jahrzehnt Satellitendatenempfang im arktischen Inuvik

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/ein-jahrzehnt-satellitendatenempfang-im-arktischen-inuvik/

Wenn die Sonne scheint und es windstill ist, erscheinen die minus zehn Grad Celsius Jahresdurchschnittstemperatur in Inuvik harmlos. Doch wenn das Wetter umschlägt, zeigt die Arktis ihre wahre Natur. Auf dem endlos blauen Himmel ballen sich Sturmwolken zusammen, peitschende Böen entladen sich und innerhalb von Minuten verschwinden Gebäude und Sträucher konturlos in Weiß auf Weiß. Im Winter sinkt das Thermometer auf bis zu minus 45 Grad. Im kurzen Sommer hingegen steigen Wolken von Stechmücken aus den unzähligen Pfützen, Tümpeln und Seen auf. Bei bis zu plus 30 Grad Celsius verwandelt sich der Permafrostboden in Morast. Warum sollte ausgerechnet hier jemand eine Bodenstation errichten?
gegründet und hieß zunächst New Aklavik. 1958 wurde sie in Inuvik umbenannt. 60 Prozent

Wasserstoff statt Erdgas Retrofit Gasturbine DLR

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2024/retrofit-fuer-kommerzielle-mikrogasturbinen-erfolgreich-erprobt

Das DLR und die Firma Power Service Consulting (PSC) haben erstmals eine kommerzielle Mikrogasturbine für den klimaverträglichen Betrieb mit reinem Wasserstoff umgebaut. Die Testläufe nach diesem sogenannten Retrofit haben herausragend niedrige Emissionen von Stickoxiden ergeben.
Statt Erdgas bis zu 100 Prozent Wasserstoff Im Projekt Retrofit H2 haben das DLR

Das europäische Servicemodul ESM

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/mission-mond/mond-programm-artemis/das-europaeische-servicemodul-esm

Mit dem Artemis-Programm unter Führung der US-Raumfahrtbehörde NASA soll der nächste große Sprung in der westlichen Raumfahrt gelingen: Nach der ohne Crew fliegenden Artemis I-Mission und einer bemannten Testmission um den Mond sollen mit Artemis III circa 2025 erstmals wieder Menschen auf der Mondoberfläche landen.
Deutschland als größter ESA-Beitragszahler schulterte im Rahmen des ATV-Programms rund 40 Prozent

European Launcher Challenge

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/raumfahrttechnologien/traegersysteme/european-launcher-challenge

Ein eigenständiger Zugang Europas zum Weltall ist unverzichtbar – gerade angesichts der aktuellen Weltlage. 2025 soll erstmals die European Launcher Challenge (ELC) aufgelegt werden, um einen ausfallsicheren und kostengünstigeren europäischen Zugang zum Weltraum mittelfristig zu ermöglichen.
Entwicklung von Trägerraketen unterstützen und die Entwicklungen mit bis zu 60 Prozent