DJI – Migration und Flucht https://www.dji.de/ueber-uns/60-jahre-dji/migration-und-flucht.html
Jahre Deutsches Jugendinstitut Migration und Flucht Im Jahr 2022 hatten rund 28 Prozent
Jahre Deutsches Jugendinstitut Migration und Flucht Im Jahr 2022 hatten rund 28 Prozent
Es wird bundesweit eine Stichprobe (in Bayern Vollerhebung) von Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit in öffentlicher und freier Trägerschaft (Jugendzentren/Jugendhäuser) befragt. Themen sind Organisationsstruktur, Personalausstattung, Finanzierung, Strategien der Ressourcenförderung von Kindern und Jugendlichen, interkulturelle Öffnung, Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen, Kooperationen innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe, Kooperation mit anderen Akteuren, z. B. Schulen, Einrichtungen und Angeboten der Jugendsozialarbeit.
Es haben sich 1351 Einrichtungen beteiligt, was einem Rücklauf von 45 Prozent entspricht
Der Schutz vor digitalen Beleidigungen und Belästigungen ist nicht nur ein wichtiges Thema für Schulen, sondern auch für Ausbildungsbetriebe, Berufs- und Hochschulen, zeigt der DJI-Survey AID:A
A) des Deutschen Jugendinstituts (DJI) zufolge berichteten im Jahr 2023 circa 7 Prozent
Bei einer aktuellen bundesweiten Befragung in den Jahren 2022/23 gaben etwa 17 Prozent
Nach einer Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) sehen sich 98 Prozent der Mütter
Einrichtung werden 130 Kinder im Alter von 1,5 bis 6 Jahren betreut und gefördert. 86 Prozent
Die DJI-Befragung AID:A bietet Einblicke in die Lebenswelt und Gefühlslage von Jugendlichen vor und während der Corona-Krise
nicht nur Rat und Unterstützung gesucht, sondern sich auch für andere engagiert. 85 Prozent
Ungenutztes Homeoffice-Potenzial Eine aktuelle Studie zeigt, dass 56 Prozent der
Ehepaare mit Kind(ern) sind mit 70 Prozent zwar immer noch das vorherrschende Familienmodell
Das Studiengangsmonitoring 2024 zeigt, dass an vielen Standorten in Deutschland Akademiker:innen für die Frühe Bildung ausgebildet werden
In Kindertageseinrichtungen machen sie erst 1,5 Prozent des pädagogischen und leitenden