DJI – Bildung 2030 https://www.dji.de/themen/gesellschaft-2030/bildung-2030.html?no_cache=1&print=1&cHash=f651b3a03c40e04b4e252daa95d09b85
eine Kita oder wird von einer Tagesmutter betreut – 2006 waren das gerade mal 17 Prozent
eine Kita oder wird von einer Tagesmutter betreut – 2006 waren das gerade mal 17 Prozent
Ungenutztes Homeoffice-Potenzial Eine aktuelle Studie zeigt, dass 56 Prozent der
Kita werden 130 Kinder im Alter von 1,5 bis 6 Jahren betreut und gefördert. 86 Prozent
Auswirkungen der jüngsten Geburtenrückgänge auf den Kita-Ausbau sowie die anhaltende Fachkräftemisere sind zentrale Themen der aktuellen KomDat -Ausgabe Benötigte Kita-Plätze sind unter anderem maßgeblich von den Entwicklungen der Geburten abhängig. Bis zum Jahr 2021 waren die Geburten über einige Jahre auf einem sehr hohen Niveau, was dazu führte, dass zwar ein massiver Kita-Ausbau erfolgte, aber die elterlichen Bedarfe nicht in ausreichendem Maße erfüllt werden konnten. Hierbei ist auch zu beachten, dass der Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz ab dem ersten Geburtstag der Kinder gilt. In den Jahren 2022, 2023 sowie den ersten drei Quartalen des Jahres 2024 kam es zu einem massiven Geburtenrückgang. Wurden 2021 noch fast 800.000 Kinder geboren, waren es 2023 nur noch knapp 700.000, das heißt innerhalb von nur zwei Jahren kamen bundesweit 100.000 Kinder weniger auf die Welt. Diese Entwicklungen führen voraussichtlich in Ostdeutschland dazu, dass der Kita-Platzabbau noch stärker als bislang angenommen erfolgen dürfte. Für Westdeutschland könnte dies zukünftig zu einer Verringerung der Platznot führen.
:innen, Kinderpfleger:innen und Sozialarbeiter:innen weiterhin zwischen 1 und 2 Prozent
Mit der verfassungsrechtlichen Verankerung der Kinderrechte im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention besteht die große Chance, dass Kinderrechte stärker als bisher zu einem Kompass für politisches Handeln werden. Langfristig wird damit eine tragfähige Grundlage für ein kinder- und familienfreundlicheres Land geschaffen. Kinder in Deutschland können so besser geschützt sowie Staat und Gesellschaft stärker in die Verantwortung für das Kindeswohl genommen werden. Gerade in Krisenzeiten wird deutlich, dass die Interessen von Kindern und Jugendlichen ansonsten nicht ausreichend Berücksichtigung finden. Kinderrechte im Grundgesetz stärken die Rechte der Eltern zum Wohle ihrer Kinder und die Interessen von Familien in unserer alternden Gesellschaft. Die Beteiligung der jungen Generation stärkt unsere Demokratie.
veröffentlichten repräsentativen Forsa-Umfrage für das Deutsche Kinderhilfswerk hatten 73 Prozent
Eine Untersuchung von IAB und DJI zeigt eine schwache Tendenz hin zu mehr Verteilungsgleichheit in der familialen Sorgearbeit
einen Rückgang alleinverantwortlicher Mütter um zirka 4 Prozentpunkte von 27 auf 23 Prozent
Dennoch befanden sich nur bei knapp 8 Prozent dieser Eltern die ebenso auffälligen
In der Befragung von Jugendringen geht es um, Organisationsmerkmale, Ehrenamtliche Arbeit, Hauptamtliche MitarbeiterInnen, Aktivitäten, Einrichtungen und Projekte, Jugendliche mit Migrationshintergrund, Schulbezogene Angebote im Rahmen der Nachmittagsbetreuung, Selbsteinschätzung der Situation der Jugendringe, Verhältnis zwischen Jugendring und Mitgliedsorganisationen
der Erhebung haben sich 237 Jugendringe beteiligt, was einer Rücklaufquote von 61 Prozent
DJI: Herr Wagner, 57 Prozent der Kinder an Ihrer Grundschule haben einen Migrationshintergrund
Eine aktuelle Studie zeigt, dass 56 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland von