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DJI – Erhebungen bei Jugendringen

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In der Befragung von Jugendringen geht es um, Organisationsmerkmale, Ehrenamtliche Arbeit, Hauptamtliche MitarbeiterInnen, Aktivitäten, Einrichtungen und Projekte, Jugendliche mit Migrationshintergrund, Schulbezogene Angebote im Rahmen der Nachmittagsbetreuung, Selbsteinschätzung der Situation der Jugendringe, Verhältnis zwischen Jugendring und Mitgliedsorganisationen
der Erhebung haben sich 237 Jugendringe beteiligt, was einer Rücklaufquote von 61 Prozent

DJI – Jugendhilfe und sozialer Wandel – Leistungen und Strukturen

https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/jugendhilfe-und-sozialer-wandel-leistungen-und-strukturen/jugendhilfe-im-strafverfahren.html?no_cache=1&print=1&cHash=956973880fc291695b7adea75659af4a

In der Befragung von Jugendhilfen im Strafverfahren geht es um die Fragen, wie die Jugendgerichtshilfe/die Jugendhilfe im Strafverfahren organisiert ist, in welche Richtung(en) sie sich entwickelt, welche Probleme bestehen und vor allem welche Erfahrungen in der Kooperation mit der Justiz gemacht werden.
beruht auf den Antworten von 391 Jugendämtern, womit eine Rücklaufquote von 67 Prozent

DJI – Länderdisparitäten in der Kita und bei Eingliederungshilfen

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Im Fokus der aktuellen KomDat-Ausgabe stehen unter anderem die Öffnungs- und Schließzeiten von Kitas sowie deren Schließtage. Sie sind wesentliche Faktoren der Bedarfsgerechtigkeit und Flexibilität der Kindertagesbetreuung auch während der Berufstätigkeit der Eltern. Bei beiden Merkmalen sind deutliche Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland beziehungsweise einzelnen Ländern erkennbar: Einrichtungen in Ostdeutschland öffnen morgens früher und schließen am Nachmittag später als in Westdeutschland. Entsprechend hatten ostdeutsche Kitas im Jahr 2023 täglich länger geöffnet – durchschnittlich mehr als 1,5 Stunden – als in Westdeutschland.
SGB IX insgesamt in den Jahren zwischen 2020 und 2022 einen Zuwachs von rund 13 Prozent

DJI – Führen die Geburtenrückgänge zu einer Kita-Wende?

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Auswirkungen der jüngsten Geburtenrückgänge auf den Kita-Ausbau sowie die anhaltende Fachkräftemisere sind zentrale Themen der aktuellen KomDat -Ausgabe Benötigte Kita-Plätze sind unter anderem maßgeblich von den Entwicklungen der Geburten abhängig. Bis zum Jahr 2021 waren die Geburten über einige Jahre auf einem sehr hohen Niveau, was dazu führte, dass zwar ein massiver Kita-Ausbau erfolgte, aber die elterlichen Bedarfe nicht in ausreichendem Maße erfüllt werden konnten. Hierbei ist auch zu beachten, dass der Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz ab dem ersten Geburtstag der Kinder gilt. In den Jahren 2022, 2023 sowie den ersten drei Quartalen des Jahres 2024 kam es zu einem massiven Geburtenrückgang. Wurden 2021 noch fast 800.000 Kinder geboren, waren es 2023 nur noch knapp 700.000, das heißt innerhalb von nur zwei Jahren kamen bundesweit 100.000 Kinder weniger auf die Welt. Diese Entwicklungen führen voraussichtlich in Ostdeutschland dazu, dass der Kita-Platzabbau noch stärker als bislang angenommen erfolgen dürfte. Für Westdeutschland könnte dies zukünftig zu einer Verringerung der Platznot führen.
:innen, Kinderpfleger:innen und Sozialarbeiter:innen weiterhin zwischen 1 und 2 Prozent

DJI – Betreuungsbedarf schwankt deutlich zwischen den Ländern

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Studie 2 des DJI-Kinderbetreuungsreports 2022 beschreibt die Betreuungswünsche von Eltern mit Kindern im Grundschulalter und stellt unter anderem fest, dass der Betreuungsbedarf deutlich zwischen den Ländern schwankt.
Diese werden vor allem in West­deutschland häufig genutzt. 73 Prozent der Eltern