DJI – Kita-Personalbedarf https://www.dji.de/themen/kinderbetreuung/kita-personalbedarf.html?no_cache=1&print=1&cHash=21124fa9620e86a5ff210e1ff4bfea1f
Das entspricht vier bis 15 Prozent des Personalbestands in Kindertageseinrichtungen
Das entspricht vier bis 15 Prozent des Personalbestands in Kindertageseinrichtungen
von Grundschulkindern derzeit eine Lücke zwischen der Beteiligung der Kinder (54 Prozent
Ukraine ‒ Forschung zu Auswirkungen des Fluchtgeschehens Start des DJI-Forschungsprojekts zur Situation ukrainischer Geflüchteter sowie den mit ihnen befassten Unterstützungsstrukturen in Deutschland Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Jugendinstituts (DJI) untersuchen in einem Forschungsprojekt die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Müttern, die aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet sind. Auch die Situation und die Bedarfe der bestehenden Unterstützungsstrukturen, beispielsweise in der Kinder- und Jugendhilfe und kommunalen Verwaltungen, sind im Blick der Forschenden. Sie dokumentieren Best-Practice-Beispiele der kommunalen Flüchtlingsbetreuung und beschreiben aktuelle Herausforderungen der Einrichtungen.
Anders als bei früheren Fluchtbewegungen sind 72 Prozent der erwachsenen Kriegsflüchtlinge
Dies betrifft mehr als 10 Prozent der Jugendlichen.
Der Kinderzuschlag wurde reformiert, sodass mittlerweile mehr als 20 Prozent derjenigen
Staaten einsetzt, hat im Jahr 2012 eine Untersuchung durchgeführt, die zeigt: 51 Prozent
Januar 2025 Viele junge Queers engagieren sich politisch 40 Prozent der queeren
Analysen des DJI-Surveys AID:A 2023 zeigen einen Zusammenhang auf zwischen Wohlbefinden und Zukunftsängsten
Daten für Deutschland zeigen nun: 46 Prozent der Jugendlichen zwischen 12 und 17
Das neue Kinder- und Jugendstärkungsgesetz soll die Situation von benachteiligten Kindern verbessern. Wie DJI-Kinderschutz-Experte Prof. Dr. Heinz Kindler die geplanten Änderungen bewertet.
einer Pflegefamilie leben und bereits Geld verdienen, sich künftig höchstens mit 25 Prozent
Bei einer aktuellen bundesweiten Befragung in den Jahren 2022/23 gaben etwa 17 Prozent