Der Info-Monitor zeigt, wo und wie sich die Bevölkerung in Deutschland zum aktuellen Zeitgeschehen informiert.
Mehr als 90 Prozent interessieren sich für aktuelle Themen und informieren sich mindestens
Pressemitteilung: Werbung in Social Media ist unbeliebt und unglaubwürdig. Das zeigt der Transparenz-Check der Medienanstalten.
: Nutzende fordern mehr Transparenz und klare Regeln für Werbekennzeichnung 73 Prozent
Der Vielfaltsbericht der Medienanstalten zeigt aus verschiedenen Perspektiven, wie die Sicherung von Vielfalt in Zeiten der Volldigitalisierung gelingen kann.
Rund 30 Prozent der 14- bis 29-Jährigen nennen Soziale Medien als ihre wichtigste
Medienanstalten stellen Ergebnisse der „Audio Trends 2024“ vor
Die Digitalisierungsquote liegt damit schon bei 75 Prozent.
Der Transparenz-Check der Medienanstalten zeichnet ein vielschichtiges Bild aus Befürchtungen, Perspektiven und dem Ruf nach klaren Regeln
Gleichzeitig fordern über 90 Prozent: Her mit klaren Regeln und Kennzeichnungen.
Pressemitteilung: #WatchDog24 – alle Themen der Social-Media-Tagung der Medienanstalten im Überblick.
Landesmedienanstalt, beschrieb das besorgniserregende Phänomen „Sharenting“. 86 Prozent
Die Mediengewichtungsstudie ermittelt das Gewicht verschiedener Medien wie Fernsehen, Zeitungen, Internet auf die Meinungsbildung der Bevölkerung.
14-29-Jährige informieren sich wieder mehr in den Medien zum Zeitgeschehen (84 Prozent
Intermediäre (Suchmaschinen, Social Media & Co) haben Einfluss auf die Meinungsbildung. Daher gibt es Regeln für Transparenz und Diskriminierungsfreiheit.
Mediensystem potenziell Einfluss auf den Zugang zu Informationen nehmen könnten. 64 Prozent
Erläuternde Hinweise zur Werbesatzung – WerbeS
Bislang galt als bedeutender Wert ein Prozent der Produktionskosten, wenn damit 1.000
Studie der Medienanstalten beleuchtet den wachsenden Markt journalistischer Plattformen und weist auf Nachbesserungsbedarf bei Transparenzangaben hin
Über 42 Prozent der Bevölkerung haben schon einmal einen News-Feed oder News-Aggregatoren
