Maiswüsten bestimmen die Landschaften Deutschlands. Studien zeigen, dass Ackervögel unter dieser Form der Vermaisung leiden!
Auf rund 2,5 Millionen Hektar und damit rund 20 Prozent der Ackerfläche in Deutschland
Bis Dezember herrscht in den Alpen lebhaftes Treiben: Schnaufend signalisiert der Platzbock den Herzdamen, dass er sich paaren will.
dem Jahr 2016 zeigen: In den Jagdrevieren, die dem Freistaat gehören, waren 95 Prozent
Zur Ankunft der ersten Fischadler aus den Winterquartieren, haben wir eine weitere Nistmöglichkeit in Klepelshagen geschaffen.
in Mecklenburg- Vorpommern wieder mehr als 200 Brutpaare; das entspricht fast 30 Prozent
Die Ergebnisse des Wildbienenmonitorings, das die Deutsche Wildtier Stiftung 2024 auf ihren Blühflächen in den Berliner Außenbezirken durchgeführt hat
dem Berliner Senat angelegten Blühflächen nachweisen – das entspricht knapp 54 Prozent
Die Deutsche Wildtier Stiftung startet ein Monitoring, um mehr über die Lebensweise der unscheinbaren Nachtschwärmer zu erfahren.
sind leider auch bedroht.“ Von den über 3.600 heimischen Falterarten sind 95 Prozent
Ist das zu Hause nicht mehr sicher, zieht man lieber um – das ist auch bei Seeschwalben so. Erst recht, wenn sie vom Aussterben bedroht sind.
Nahrung bietet die Feuchtwiese ohnehin reichlich, mindestens 50 Prozent der Beuteflüge
Eine Studie / Erfassung über die Sibirische Winterlibelle (Sympecma paedisca) auf der NNE-Fläche Schwichtenberg.
Nachdem aber in Deutschland etwa 95 Prozent der natürlichen Moore zerstört wurden
Überlebensstrategien der Wildtiere bei Eiseskälte.
Beim Rothirsch verkleinert sich der Magen Sein Pansen fasst jetzt 60 Prozent weniger
Die Rentiere bekommen in der Weihnachtszeit harte Konkurrenz: Der Rothirsch kommt! Leider erfahren die echten Vorbilder viel weniger Akzeptanz.
Baden-Württemberg wurde gerade erst eine Richtlinie verlängert, nach der der Rothirsch auf 96 Prozent
Christoph Biemann von der „Sendung mit der Maus“ sprach mit uns über Tiere im Kinderfernsehen und die Rolle des Fernsehens für die Naturbildung.
Wir sagen jetzt nicht, wir brauchen 30 Prozent Technik, 30 Prozent Natur und 30 Prozent
