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Studie: Jugendliche reklamieren mehr Beachtung und Beteiligung

https://www.dbjr.de/artikel/studie-jugendliche-reklamieren-mehr-beachtung-und-beteiligung

Eine aktuelle Studie der Universitäten Hildesheim und Frankfurt bestätigt unsere Position: Jugendliche und junge Erwachsene haben nicht den Eindruck, dass ihre Interessen in der derzeitigen Krise zählen. Sie werden auf das Schüler*innen-Sein reduziert. Ihre Bedarfe, Sorgen und Ängste als Jugendliche und junge Erwachsene werden nicht wahrgenommen. Darüber debattierte auch der Bundestag.
angibt, gar nicht den Eindruck zu haben, dass die eigenen Sorgen gehört werden (23,6 Prozent

UPDATE: Kinder und Jugendliche an Lösungen und Perspektiven in Corona-Krise beteiligen

https://www.dbjr.de/artikel/kinder-und-jugendliche-an-loesungen-und-perspektiven-in-corona-krise-beteiligen

Interessen von Kindern und Jugendlichen müssen in der Covid-Pandemie endlich gehört und ernst genommen werden. Das fordern wir, die Deutsche Sportjugend (dsj) und die Bundesschülerkonferenz (BSK) in einem gemeinsamen Appell.
angibt, nicht den Eindruck zu haben, dass die eigenen Sorgen gehört werden (23,6 Prozent

Für Onlineräume ohne Hass und Hetze

https://www.dbjr.de/artikel/fuer-onlineraeume-ohne-hass-und-hetze

Wie können Soziale Netzwerke und andere digitale Räume gewaltfrei gestaltet werden? Darüber haben junge Menschen im Workshop unseres Projektes „Social Digital Responsibility“ diskutiert. Ihre Ideen und Forderungen richten sich an Politik und Plattformen – aber auch an sich selbst als User*innen.
Knapp 80 Prozent der Internetnutzer*innen sind im Netz bereits Hass begegnet.