Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Studie: Jugendliche reklamieren mehr Beachtung und Beteiligung

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Eine aktuelle Studie der Universitäten Hildesheim und Frankfurt bestätigt unsere Position: Jugendliche und junge Erwachsene haben nicht den Eindruck, dass ihre Interessen in der derzeitigen Krise zählen. Sie werden auf das Schüler*innen-Sein reduziert. Ihre Bedarfe, Sorgen und Ängste als Jugendliche und junge Erwachsene werden nicht wahrgenommen. Darüber debattierte auch der Bundestag.
angibt, gar nicht den Eindruck zu haben, dass die eigenen Sorgen gehört werden (23,6 Prozent

Bundesjugendring begrüßt die Debatte über Rentenpolitik

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Als ihre Interessensvertretung begrüßt der Deutsche Bundesjugendring, dass in der öffentlichen Debatte die Anliegen junger Menschen an eine nachhaltige Rentenpolitik diskutiert werden. Denn: Rentenpolitik ist Jugendpolitik. Es ist daher ein gutes Zeichen, wenn gerade die jungen Abgeordneten der beiden Koalitionsfraktionen die Interessen von jungen Menschen in den Blick nehmen. Als Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände und Landesjugendringe auf Bundesebene sind der DBJR und seine Mitgliedsorganisationen auch und gerade mit den jungen Mitgliedern des Bundestags im stetigen Austausch und freuen sich auf die Vertiefung der Gespräche im Bereich Sozialpolitik und darüber hinaus.
Rentenversicherung erwartet für 2028 deutliche Anstiege des Rentenbeitrags von derzeit 18,6 Prozent

Für Onlineräume ohne Hass und Hetze

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Wie können Soziale Netzwerke und andere digitale Räume gewaltfrei gestaltet werden? Darüber haben junge Menschen im Workshop unseres Projektes „Social Digital Responsibility“ diskutiert. Ihre Ideen und Forderungen richten sich an Politik und Plattformen – aber auch an sich selbst als User*innen.
Knapp 80 Prozent der Internetnutzer*innen sind im Netz bereits Hass begegnet.