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Jugendarmut nicht übersehen

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Die Bundes­arbeits­gemeinschaft Katholische Jugend­sozialarbeit (BAG KJS) bringt alle zwei Jahre den „Monitor Jugendarmut“ heraus, eine Auswertung von Statistiken und Zahlenmaterial zu Jugendarmut. Diplom-Sozialpädagogin Silke Starke-Uekermann leitet das Projekt „Monitor Jugendarmut“ in ihrer Funktion als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und Jugendsozialarbeit.
Damit ist die Armutsgefährdung junger Menschen unter 25 Jahren seit 2011 (23,2 Prozent

Bundesländer fordern Nachbesserung beim BAföG

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Der Bundesrat hat den Weg für die BAföG-Reform freigemacht, die der Bundestag beschlossen hatte. Die Reform soll Student*innen und Schüler*innen aus sozial schwachen Familien staatlich stärker unterstützen. Und sie solle den Kreis der BAföG-Empfänger*innen erweitern.
BAföG-Reform steigen die Bedarfssätze bis 2020 in zwei Schritten um insgesamt 7 Prozent

Die Jugendarmut wächst 

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Das Armutsrisiko junger Menschen steigt und steigt. Aktuell zeigen das der Monitor Jugendarmut 2018 der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit sowie der Datenreport 2018 des Statistischen Bundesamtes. „Die Bundesregierung muss noch in dieser Amtszeit den Grundstein für einen Plan zur Bekämpfung der Jugendarmut legen“, fordert unser Vorstandsmitglied Matthias Schröder.
Die Armutsgefährdungsquote ist mit 25,5 Prozent unter den 18- bis 24-Jährigen so

Änderung des §94

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Die 88. DBJR-Vollversammlung hat am 30./31. Oktober 2015 in Heidelberg die Position „Änderung des §94 ( 6) SGB VIII – im Rahmen der anstehenden SGB-VIII-Reform zugunsten junger Menschen!“ beschlossen:
stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sollen zukünftig maximal mit 50 Prozent

BAföG-Reform hinkt der Lebensrealität junger Menschen hinterher

https://www.dbjr.de/artikel/bafoeg-reform-hinkt-der-lebensrealitaet-junger-menschen-hinterher

Das Bundeskabinett hat eine BAföG-Reform beschlossen. „Die Reform war überfällig, enttäuscht aber leider komplett“, sagt unser Vorstandsmitglied Matthias Schröder. Engagierte Studierende sind weiterhin gezwungen ihren Einsatz für die Gesellschaft zurückzufahren, um nicht aus der BAföG-Förderung zu fliegen.
Die BAföG-Reform sieht vor, dass die monatlichen Förderhöchstsätze um 15 Prozent