Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Wahlalter senken – (k)eine Debatte!

https://www.dbjr.de/artikel/wahlalter-senken-keine-debatte

Menschen unter 18 Jahren sind aktuell von den Wahlen zum Deutschen Bundestag ausgeschlossen. Dadurch bleibt ihnen nicht nur ein elementares demokratisches Recht verwehrt. Es führt auch dazu, dass sie bei politischen Entscheidungen oft unberücksichtigt bleiben, obwohl sie am längsten von ihnen betroffen sind. Eine Absenkung des Wahlalters würde den demografischen Wandel abfedern, das politische Interesse junger Menschen fördern und das demokratische Gemeinwesen stärken.
die Hälfte der Bevölkerung ausgemacht, 1960 hatten sie noch einen Anteil von 28 Prozent

Zur Situation von gefährdeten Jugendringstrukturen

https://www.dbjr.de/artikel/die-situation-der-gefaehrdeten-jugendringstrukturen-in-europa

Angesichts der wachsenden gesellschaftlichen Herausforderungen bedarf es mehr denn je der Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements in Deutschland und Europa. In den vergangenen Jahren hat sich gleichzeitig gezeigt, dass der Spielraum für zivilgesellschaftliche Organisationen immer enger wird – das Phänomen der „Shrinking Spaces“ hat drastische Ausmaße angenommen. Es ist alarmierend, dass in vielen Ländern die Handlungsmöglichkeiten für zivilgesellschaftliche Organisationen stark eingeschränkt sind.
der israelische Jugendring CYMI im Jahr 2024 mit Kürzungen in Höhe von etwa 20 Prozent

Freiwilligkeit stärkt Demokratie und den Zusammenhalt – für einen Rechtsanspruch auf Freiwilligendienst statt eines verpflichtenden Gesellschaftsjahres

https://www.dbjr.de/artikel/freiwilligkeit-staerkt-demokratie-und-den-zusammenhalt-fuer-einen-rechtsanspruch-auf-freiwilligendienst-statt-eines-verpflichtenden-gesellschaftsjahres

Die Vollversammlung des Bundesjugendrings hat am 27. Oktober 2024 die Position „Freiwilligkeit stärkt Demokratie und den Zusammenhalt – für einen Rechtsanspruch auf Freiwilligendienst statt eines verpflichtenden Gesellschaftsjahres“ beschlossen.
Jedes Jahr entscheiden sich bis zu 100.000 zumeist junge Menschen (10 Prozent aller

Forderungen des Bundesjugendrings zur Europawahl 2024

https://www.dbjr.de/artikel/forderungen-des-bundesjugendrings-zur-europawahl-2024

Der Vorstand hat am 12. September die Forderungen des Bundesjugendrings zur Europawahl 2024 beschlossen. Der Bundesjugendring setzt sich für ein weltoffenes und demokratisches, soziales und solidarisches Europa ein, das jugendgerecht ist und zukunftsfähig gestaltet wird. Die Mobilisierung junger Menschen für die Wahl ist das gemeinsame Ziel. Die Forderungen bilden die Grundlage für Gespräche mit Kandidierenden zur Europawahl.
Klimaneutralität in den 2030er Jahre und die Reduktion der Treibhausgasemissionen um 65 Prozent

Gemeinsame Erklärung des Ratschlag Kinderarmut

https://www.dbjr.de/artikel/gemeinsame-erklaerung-des-ratschlag-kinderarmut-2022

Gemeinsam mit einem breiten Bündnis aus Verbänden, Gewerkschaften und zivilgesellschaftlichen Organisationen fordert der Bundesjugendring mehr Geld für die Bekämpfung von Kinder- und Jugendarmut. Die dafür notwendigen Mittel müssen von der Bundespolitik im Bundeshaushalt zur Verfügung gestellt werden. Dabei müssen soziale Infrastruktur und monetäre Leistungen ineinandergreifen. Die gemeinsame Erklärung „Solidarität mit armutsbetroffenen Kindern, Jugendlichen und ihren Familien – besonders in der Inflationskrise!“ im Wortlaut:
Fünftel aller Kinder und Jugendlichen in unserem Land sind davon betroffen: mit 20,8 Prozent