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Arbeit der Jugendverbände "wichtiges Handlungsfeld" laut Bundesregierung

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In einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke und im Transformationsbericht hebt die Bundesregierung die Jugendverbandsarbeit als „wichtiges Handlungsfeld der Kinder- und Jugendarbeit“ hervor. Umso widersprüchlicher ist, dass die Bundesregierung für den Bundeshaushalt 2024 Kürzungen für diese so wichtige Arbeit vorsieht.
14.07.2023 Haushalt 2024: Bundesregierung will KJP um 19 Prozent kürzen 05.07.2023

Jugendverbände fordern umfassende Klima-Maßnahmen

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Die neue Bundesregierung muss beim Klimaschutz schnell konkret werden. Im Koalitionsvertrag sind gute Ansätze enthalten. Der DBJR fordert in einer aktuellen Position: Die 1,5-Grad-Grenze ist einzuhalten. Ressortübergreifend werden schnellere und umfassendere Maßnahmen benötigt.
Die regenerativen Energien bis 2030 auf 80 Prozent auszubauen, ist richtig und wichtig

Tausende demonstrieren am Weltkindertag gegen Kürzungen

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Zum Weltkindertag am 20.9.23 rief der Bundesjugendring gemeinsam mit weiteren bundeszentralen Trägern im Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) zu einer Demonstration gegen die Kürzungspläne der Bundesregierung bei Angeboten für junge Menschen auf. Tausende Menschen folgten dem Aufruf. Gemeinsam sendeten sie ein deutliches Signal an die Bundespolitik.
Fassungslosigkeit aus“ 27.09.2023 Haushalt 2024: Bundesregierung will KJP um 19 Prozent

Bundesjugendring zur Engagementstrategie des Bundes

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Das Bundeskabinett hat am 4. Dezember 2024 die Engagementstrategie des Bundes beschlossen. Den Auftrag einer Engagementstrategie formuliert der Koalitionsvertrag 2021, nach welchem die Bundesregierung „gemeinsam mit der Zivilgesellschaft eine neue Engagementstrategie erarbeiten soll“. Die Strategie knüpft an die im Jahr 2010 verabschiedete „Nationale Engagementstrategie der Bundesregierung“ an und löst diese ab.
freiwillig Engagierten am höchsten in den Altersgruppen der 14- bis 29-Jährigen (42 Prozent