Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Mehr Fairness für Bauern

https://www.christian-schmidt.de/news/lokal/133/index.php

Unlautere Praktiken im Lebensmittelhandel sollen der Vergangenheit angehören! Das machte Bundeslandwirtschaftsminister a.D. Christian Schmidt, MdB, nach einem Kabinettsbeschluss der Bundesregierung aus der vergangenen Woche deutlich. Damit werde wesentlich mehr Fairness für die Bauernfamilien und kleinen Lieferanten erreicht, so Schmidt.
weil alleine vier große Lebensmittelketten über eine Marktmacht von mehr als 85 Prozent

Über 300 Unternehmen aus Stadt und Landkreis Fürth sowie Landkreis Neustadt a.d. Aisch – Bad Windsheim profitieren von KfW Corona-Hilfen

https://www.christian-schmidt.de/news/lokal/129/-Ueber-300-Unternehmen-aus-Stadt-und-Landkreis-Fuerth-sowie-Landkreis-Neustadt-ad-Aisch--Bad-Windsheim-profitieren-von-KfW-Corona-Hilfen.html

„Ich freue mich sehr, dass über 300 Betriebe aus der Stadt Fürth sowie den beiden Landkreisen Fürth und Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim die Hilfen der KfW Förderbank beantragt haben und über 118 Mio. Euro an Krediten erhalten“, betont Bundesminister a.D. Christian Schmidt MdB. Die Hilfen der KfW Bank im Auftrag des Deutschen Bundestages stellen den laufenden Betrieb sicher und dienen zur Überbrückung von Liquiditätsengpässen, die während der Corona-Pandemie aufgrund von Schließungen, Lieferengpässen oder Umsatzrückgängen entstanden sind. „Gerade unsere kleinen und mittelständischen Unternehmen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Wir müssen sie vor existenziellen Bedrohungen schützen. Mit diesen Krediten des Bundes werden sie im Kampf gegen die Folgen der Pandemie effektiv unterstützt“, so der Bundestagsabgeordnete weiter.
EUR Zusagen wurden gemacht. 97 Prozent der Anträge kamen von kleinen und mittleren

Über 300 Unternehmen aus Stadt und Landkreis Fürth sowie Landkreis Neustadt a.d. Aisch – Bad Windsheim profitieren von KfW Corona-Hilfen

https://www.christian-schmidt.de/news/lokal/129/1_datenschutz_Datenschutz-ist-uns-wichtig.html

„Ich freue mich sehr, dass über 300 Betriebe aus der Stadt Fürth sowie den beiden Landkreisen Fürth und Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim die Hilfen der KfW Förderbank beantragt haben und über 118 Mio. Euro an Krediten erhalten“, betont Bundesminister a.D. Christian Schmidt MdB. Die Hilfen der KfW Bank im Auftrag des Deutschen Bundestages stellen den laufenden Betrieb sicher und dienen zur Überbrückung von Liquiditätsengpässen, die während der Corona-Pandemie aufgrund von Schließungen, Lieferengpässen oder Umsatzrückgängen entstanden sind. „Gerade unsere kleinen und mittelständischen Unternehmen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Wir müssen sie vor existenziellen Bedrohungen schützen. Mit diesen Krediten des Bundes werden sie im Kampf gegen die Folgen der Pandemie effektiv unterstützt“, so der Bundestagsabgeordnete weiter.
EUR Zusagen wurden gemacht. 97 Prozent der Anträge kamen von kleinen und mittleren

Neue Förderrichtlinie des Bundes

https://www.christian-schmidt.de/news/lokal/181/Neue-Foerderrichtlinie-des-Bundes.html

„Unzureichend belüftete Räume sind eine Ursache für Corona-Infektionen. Deshalb weitet auch der Bund die Förderung für Luftfilteranlagen (stationäre raumluft-technische (RLT-)Anlagen) aus und ermöglicht ab sofort auch die finanzielle Unterstützung für den Einbau von neuen Anlagen in Einrichtungen für Kinder unter 12 Jahren“, betont Bundesminister a.D. Christian Schmidt MdB. Dazu gehörten insbesondere Kitas, Grundschulen, Horte und Kindertagespflegestellen in öffentlicher oder freier Trägerschaft. Das kommt der Zielsetzung zugute, um endlich auch die Schulen und Kitas auszurüsten.
Bis zu 80 Prozent der förderfähigen Ausgaben könnten gefördert werden, d.h. die in

Mehr Fairness für Bauern

https://www.christian-schmidt.de/news/lokal/133/1_datenschutz_Datenschutz-ist-uns-wichtig.html

Unlautere Praktiken im Lebensmittelhandel sollen der Vergangenheit angehören! Das machte Bundeslandwirtschaftsminister a.D. Christian Schmidt, MdB, nach einem Kabinettsbeschluss der Bundesregierung aus der vergangenen Woche deutlich. Damit werde wesentlich mehr Fairness für die Bauernfamilien und kleinen Lieferanten erreicht, so Schmidt.
weil alleine vier große Lebensmittelketten über eine Marktmacht von mehr als 85 Prozent

Über 300 Unternehmen aus Stadt und Landkreis Fürth sowie Landkreis Neustadt a.d. Aisch – Bad Windsheim profitieren von KfW Corona-Hilfen

https://www.christian-schmidt.de/news/lokal/129/index.php

„Ich freue mich sehr, dass über 300 Betriebe aus der Stadt Fürth sowie den beiden Landkreisen Fürth und Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim die Hilfen der KfW Förderbank beantragt haben und über 118 Mio. Euro an Krediten erhalten“, betont Bundesminister a.D. Christian Schmidt MdB. Die Hilfen der KfW Bank im Auftrag des Deutschen Bundestages stellen den laufenden Betrieb sicher und dienen zur Überbrückung von Liquiditätsengpässen, die während der Corona-Pandemie aufgrund von Schließungen, Lieferengpässen oder Umsatzrückgängen entstanden sind. „Gerade unsere kleinen und mittelständischen Unternehmen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Wir müssen sie vor existenziellen Bedrohungen schützen. Mit diesen Krediten des Bundes werden sie im Kampf gegen die Folgen der Pandemie effektiv unterstützt“, so der Bundestagsabgeordnete weiter.
EUR Zusagen wurden gemacht. 97 Prozent der Anträge kamen von kleinen und mittleren

Neue Förderrichtlinie des Bundes

https://www.christian-schmidt.de/news/lokal/181/index.php

„Unzureichend belüftete Räume sind eine Ursache für Corona-Infektionen. Deshalb weitet auch der Bund die Förderung für Luftfilteranlagen (stationäre raumluft-technische (RLT-)Anlagen) aus und ermöglicht ab sofort auch die finanzielle Unterstützung für den Einbau von neuen Anlagen in Einrichtungen für Kinder unter 12 Jahren“, betont Bundesminister a.D. Christian Schmidt MdB. Dazu gehörten insbesondere Kitas, Grundschulen, Horte und Kindertagespflegestellen in öffentlicher oder freier Trägerschaft. Das kommt der Zielsetzung zugute, um endlich auch die Schulen und Kitas auszurüsten.
Bis zu 80 Prozent der förderfähigen Ausgaben könnten gefördert werden, d.h. die in

Neue Förderrichtlinie des Bundes

https://www.christian-schmidt.de/news/lokal/181/1_datenschutz_Datenschutz-ist-uns-wichtig.html

„Unzureichend belüftete Räume sind eine Ursache für Corona-Infektionen. Deshalb weitet auch der Bund die Förderung für Luftfilteranlagen (stationäre raumluft-technische (RLT-)Anlagen) aus und ermöglicht ab sofort auch die finanzielle Unterstützung für den Einbau von neuen Anlagen in Einrichtungen für Kinder unter 12 Jahren“, betont Bundesminister a.D. Christian Schmidt MdB. Dazu gehörten insbesondere Kitas, Grundschulen, Horte und Kindertagespflegestellen in öffentlicher oder freier Trägerschaft. Das kommt der Zielsetzung zugute, um endlich auch die Schulen und Kitas auszurüsten.
Bis zu 80 Prozent der förderfähigen Ausgaben könnten gefördert werden, d.h. die in

2./3. Lesung Krankenhauszukunftsgesetz

https://www.christian-schmidt.de/news/lokal/109/1_datenschutz_Datenschutz-ist-uns-wichtig.html

 „Wir wollen auch weiterhin eine qualitativ hochwertige und moderne Gesundheitsversorgung im stationären Bereich sicherstellen. Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz haben wir deshalb Maßnahmen auf den Weg gebracht, um unsere Kliniken langfristig zu stärken“, betont Bundesminister a.D. Christian Schmidt MdB. „Wir setzen uns dafür ein, die Digitalisierung der Krankenhäuser voranzutreiben und deren technische Ausstattung zu verbessern“, so Schmidt.
eine Ko-Finanzierung von Seiten der Länder oder der Krankenhäuser in Höhe von 30 Prozent

2./3. Lesung Krankenhauszukunftsgesetz

https://www.christian-schmidt.de/news/lokal/109/index.php

 „Wir wollen auch weiterhin eine qualitativ hochwertige und moderne Gesundheitsversorgung im stationären Bereich sicherstellen. Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz haben wir deshalb Maßnahmen auf den Weg gebracht, um unsere Kliniken langfristig zu stärken“, betont Bundesminister a.D. Christian Schmidt MdB. „Wir setzen uns dafür ein, die Digitalisierung der Krankenhäuser voranzutreiben und deren technische Ausstattung zu verbessern“, so Schmidt.
eine Ko-Finanzierung von Seiten der Länder oder der Krankenhäuser in Höhe von 30 Prozent