Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Bundesbankpräsident Nagel und IWF-Chefin Georgieva beim Hauptstadtempfang in Berlin | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbankpraesident-nagel-und-iwf-chefin-georgieva-beim-hauptstadtempfang-in-berlin-941980

Einmal im Jahr lädt die Bundesbank Gäste aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft zum Hauptstadtempfang nach Berlin ein, um sich über die Wirtschaftslage und aktuelle Themen auszutauschen. Als besondere Gäste begrüßte Bundesbankpräsident Joachim Nagel in diesem Jahr die IWF-Chefin Kristalina Georgieva und die Publizistin Constanze Stelzenmüller.
: Wir müssen wachsam bleiben, damit sich die Inflationsrate mittelfristig bei 2 Prozent

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Studie: Zahlungen mit Bargeld sind schnell und günstig | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/studie-zahlungen-mit-bargeld-sind-schnell-und-guenstig-776512

An der Ladenkasse ist Bargeld schneller und günstiger als andere Bezahlverfahren, wie eine aktuelle Studie zeigt. Insbesondere bei Zahlungen bis 50 Euro schlägt Bargeld andere Zahlungswege. Drei von vier Zahlungen werden der Studie zufolge bar abgewickelt.
Milliarden Euro im Jahr 2018 liegen Barzahlungen mit einem Umsatzanteil von rund 51 Prozent

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Verbriefungen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bankenaufsicht/einzelaspekte/eigenmittelanforderungen/kreditrisiko/verbriefungen-598450

Die grundlegende Idee einer Verbriefung ist, dass ein Bündel von Forderungen tranchiert, in handelsfähige Wertpapiere umgewandelt und am Kapitalmarkt platziert wird. Unternehmen können so ihre Kundenforderungen verkaufen, sich am Kapitalmarkt refinanzieren und mit den Erlösen Investitionen tätigen. Banken nutzen Verbriefungen u. a. zur Refinanzierung, zur Eigenmittelentlastung, zur Kreditrisikominderung und zur Portfoliosteuerung.
die keiner der genannten Ansätze anwendbar ist, gilt ein Risikogewicht von 1.250 Prozent

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„Expansive Geldpolitik darf keine Dauertherapie werden“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-expansive-geldpolitik-darf-keine-dauertherapie-werden--665108

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat einen rechtzeitigen Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik angemahnt. Bei einer Rede in Berlin betonte er, dass beim Ankauf von Staatsanleihen rote Linien zur monetären Staatsfinanzierung nicht verschoben werden dürften.
eine nachhaltige Annäherung der Inflation an ein Niveau von unter, aber nahe 2 Prozent

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Neuer NGFS-Bericht zeigt Maßnahmen zum Umgang mit Klimarisiken auf | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/neuer-ngfs-bericht-zeigt-massnahmen-zum-umgang-mit-klimarisiken-auf-862446

Das Network for Greening the Financial System (NGFS) hat seinen neusten Bericht vorgelegt: Adapting central bank operations to a hotter world. Der Bericht zeigt konkrete Handlungsmöglichkeiten auf, wie Zentralbanken Klimarisiken in ihren geldpolitischen Geschäften berücksichtigen können. Bundesbankvorstandsmitglied Sabine Mauderer bezeichnete den Bericht als Meilenstein.
Zusammen repräsentieren sie fünf Kontinente und rund 75 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen

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Weidmann: Digitaler Wandel wirkt bislang wohl kaum auf Teuerung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-digitaler-wandel-wirkt-bislang-wohl-kaum-auf-teuerung-758542

Die Digitalisierung birgt nach Einschätzung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann das Potenzial, die Entwicklung von Produktivität, Beschäftigung und Inflation zu beeinflussen. Bei möglichen Folgen für den geldpolitischen Handlungsspielraum seien aber unterschiedliche Wirkungsrichtungen zu berücksichtigen, sagte er bei der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik in Freiburg.
Glasfaserleitungen für besonders schnelles Internet beruhe, seien es in Deutschland gerade 2 Prozent

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Weidmann unterstützt Pläne der EZB zum Abbau notleidender Kredite | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-unterstuetzt-plaene-der-ezb-zum-abbau-notleidender-kredite-665534

Bundesbankpräsident Jens Weidmann unterstützt die Pläne der Europäischen Zentralbank zum Abbau notleidender Kredite. Denn notleidende Kredite würden negativ auf die Finanzierungsbedingungen und Wachstumsaussichten der betroffenen Mitgliedstaaten wirken. Es seien Regeln nötig für den umsichtigen Umgang mit solchen Krediten in der Zukunft, sagte Weidmann in Frankfurt am Main.
allmählich in Richtung der Definition der EZB von Preisstabilität bei nahe, aber unter 2 Prozent

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Hochfrequenzhandel kann Volatilität an den Finanzmärkten erhöhen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/hochfrequenzhandel-kann-volatilitaet-an-den-finanzmaerkten-erhoehen-665080

Computeralgorithmen übernehmen heute einen wichtigen Teil des Handels an den internationalen Börsenplätzen. Sie zielen darauf ab, die zeitliche Verzögerung bei Orderausführungen zu minimieren. In ihrem jüngsten Monatsbericht untersucht die Bundesbank die Effekte der zunehmend schneller werdenden Handelsaktivitäten auf den deutschen Kapitalmarkt.
) macht heute in den liquidesten Marktsegmenten in den USA und Europa nahezu 50 Prozent

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Carney: Klimawandel als Chance für Finanzstabilität | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/carney-klimawandel-als-chance-fuer-finanzstabilitaet-665044

Der Übergang zu einer kohlenstoffarmen Volkswirtschaft birgt mehr Chancen als Risiken, sagt der Gouverneur der Bank of England Mark Carney. In einer Rede im Rahmen der Arthur Burns Memorial Lecture in Berlin erläuterte er, warum „Green Finance“ kein Nischenthema bleiben darf.
Vor allem die G20, die zusammen für 85 Prozent aller Emissionen verantwortlich sind

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