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Monatsbericht: Schwäche der deutschen Kfz-Industrie setzt sich fort | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-schwaeche-der-deutschen-kfz-industrie-setzt-sich-fort-944796

Die deutsche Kraftfahrzeugbranche befindet sich derzeit in einer großen Transformation, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Die Umstellung auf Elektromobilität stellt deutsche Hersteller von Kraftwagen und Kraftwagenteilen vor große Herausforderungen. Hinzu kommt ein ungünstigeres internationales Umfeld mit einer schleppenden Entwicklung des globalen Automobilmarktes und einem steigenden Wettbewerbsdruck durch China.
ging sie erheblich zurück und lag 2023 im Jahresdurschnitt kalenderbereinigt um 15 Prozent

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Bundesbank empfiehlt: Extrahaushalte weniger stark nutzen, Transparenz der Bundesfinanzen erhöhen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-empfiehlt-extrahaushalte-weniger-stark-nutzen-transparenz-der-bundesfinanzen-erhoehen-912320

Der Bund hat zuletzt zunehmend auf Extrahaushalte gesetzt. Er nutzt sie für verschiedene Zwecke wie Bundeswehr, Klimaschutz und Energiepreishilfen. Durch die zahlreichen Extrahaushalte wird es immer schwieriger, einen Überblick über die Bundesfinanzen zu gewinnen. Im aktuellen Monatsbericht empfiehlt die Bundesbank, die Bundesfinanzen wieder stärker im Kernhaushalt zu konzentrieren und Extrahaushalte weniger zu nutzen. Dabei könnten auch bestehende Extrahaushalte aufgelöst werden. Unabhängig davon sollte die Regierung aussagekräftige Informationen für alle Extrahaushalte vorlegen, schreiben die Fachleute.
Jahresabschluss 2022 beliefen sich diese auf etwa 400 Milliarden Euro, was zehn Prozent

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TARGET2-Securities: Dritte Migrationswelle erfolgreich abgeschlossen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/target2-securities-dritte-migrationswelle-erfolgreich-abgeschlossen-665088

Fünf europäische Zentralverwahrer haben ihre Wertpapierabwicklung erfolgreich auf T2S migriert – ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Realisierung einer europäischen Drehscheibe für die Wertpapierabwicklung.
Mehr als 40 Prozent des gesamten Settlementvolumens werden jetzt auf der einheitlichen

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Weidmann: Beim Preisausblick überwiegen derzeit die Aufwärtsrisiken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-beim-preisausblick-ueberwiegen-derzeit-die-aufwaertsrisiken-874972

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat davor gewarnt, die Unsicherheit über die künftige Preisentwicklung auszublenden. „Wir müssen auch auf die Risiken beim Preisausblick achten. Aus meiner Sicht überwiegen derzeit die Aufwärtsrisiken“, sagte er anlässlich des Bundesbank-Symposiums „Bankenaufsicht im Dialog“.
Zum Jahresende sei in Deutschland mit Raten zu rechnen, die in Richtung 5 Prozent

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Straffe Geldpolitik beeinflusst Bankzinsen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/straffe-geldpolitik-beeinflusst-bankzinsen--856176

Die geldpolitische Straffung im Euroraum seit Anfang 2022 hat zu Veränderungen der Bankzinssätze in Deutschland geführt, schreiben die Fachleute der Bundesbank im aktuellen Monatsbericht. Die Zinssätze für Kredite an Unternehmen stiegen überwiegend so stark an wie erwartet. Wohnungsbaukreditzinsen stiegen dagegen stärker als erwartet. Der Zinssatz für Termineinlagen wurde zügig und in erwartetem Ausmaß angehoben, während der Zinssatz für täglich fällige Einlagen nur geringfügig nach oben angepasst wurde.
Geld bei der Europäischen Zentralbank (EZB) leihen können, liegt aktuell bei vier Prozent

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Weidmann: Tiefpunkt der Coronakrise wohl hinter uns | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-tiefpunkt-der-coronakrise-wohl-hinter-uns--835244

Bundesbankpräsident Jens Weidmann zufolge hat die deutsche Wirtschaft den Tiefpunkt der Coronakrise wohl hinter sich. „Die Wirtschaft wächst wieder“, sagte Weidmann bei einer Rede in Frankfurt am Main.
Bundesbank-Schätzung zufolge könne das Konjunkturpaket die Wirtschaftsleistung dieses Jahr um 1 Prozent

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Claudia Buch: Weltwirtschaft ist an einem Wendepunkt angekommen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/claudia-buch-weltwirtschaft-ist-an-einem-wendepunkt-angekommen-898436

Im Vorfeld der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) sagte Bundesbankvizepräsidentin Claudia Buch, dass die Entwicklung der Weltwirtschaft an einem Wendepunkt angelangt sei. „Konjunkturelle Risiken und eine hohe Inflation belasten die Märkte, geopolitische Entwicklungen und die Bekämpfung des Klimawandels erfordern strukturelle Anpassungen“, so Buch. Bei der Jahrestagung des IWF und der Weltbank, die Mitte Oktober in Washington D.C. stattfindet, kommen die IWF-Gouverneure aller Mitgliedstaaten zusammen.
Für das laufende Jahr erwartet der IWF unverändert ein Wachstum von 3,2 Prozent,

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