Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Dauerhaft niedrige Zinsen belasten deutsche Kreditinstitute | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/dauerhaft-niedrige-zinsen-belasten-deutsche-kreditinstitute-664608

Dauerhaft niedrige Zinsen stellen kleine und mittelgroße Kreditinstitute auf die Probe. Das zeigt eine Umfrage von BaFin und Bundesbank unter rund 1 500 Instituten. Die Banken seien nun gefordert, an der Profitabilität ihrer Geschäftsmodelle zu arbeiten, sagte Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret.
würde das Ergebnis bei einer im Szenario angenommenen konstanten Bilanzsumme um 50 Prozent

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Bundesbank kritisiert Entwicklung der europäischen Fiskalregeln | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-kritisiert-entwicklung-der-europaeischen-fiskalregeln-665348

Die Bundesbank hält die aktuelle Ausgestaltung und Umsetzung der europäischen Fiskalregeln für problematisch. Die Regeln und ihre Umsetzung seien kaum noch nachzuvollziehen und die Bindungswirkung sei erodiert, heißt es im aktuellen Monatsbericht. Die Bundesbank empfiehlt, die Regeln wieder zu vereinfachen und die Ausnahmen und Gestaltungsspielräume zu reduzieren.
vorgesehen, im Prinzip ein Verfahren einzuleiten, wenn das staatliche Defizit über 3 Prozent

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Geldpolitik | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/geldpolitik/geldpolitik-602054

Stabiles Geld ist ein wichtiges öffentliches Gut: Es schützt Sparer und Einkommensbezieher vor Vermögensverlusten und fördert Wachstum und Beschäftigung. Zentrales Ziel der Geldpolitik im Euroraum ist es daher, die Preisstabilität zu gewährleisten. Der Präsident der Bundesbank wirkt an den geldpolitischen Entscheidungen des Europäischen Zentralbankrats mit. Für die Umsetzung dieser Beschlüsse ist in Deutschland die Bundesbank zuständig.
Europäischen Zentralbank (EZB) strebt sie eine jährliche Inflationsrate von zwei Prozent

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Bundesbank erhöht Risikovorsorge | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/geschaeftsbericht-2020-860104

Die Bundesbank schüttet für 2020 keinen Gewinn an den Bund aus – zum ersten Mal seit 1979. Der Hauptgrund hierfür sei die erhöhte Risikovorsorge, sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann bei der Vorstellung des Jahresabschlusses in Frankfurt am Main. Im Vorjahr hatte die Gewinnausschüttung 5,9 Milliarden Euro betragen. Insgesamt schlagen sich die geldpolitischen Krisenmaßnahmen in der Corona-Pandemie deutlich in der Bilanz der Bundesbank nieder.
Corona-Pandemie weitete sich die Bilanzsumme der Bundesbank im vergangenen Jahr um 42 Prozent

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Weidmann: Kurzfristige Finanz­hilfen können für Griechen­land nur Zeit kaufen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-kurzfristige-finanz-hilfen-koennen-fuer-griechen-land-nur-zeit-kaufen-664364

Nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann können kurzfristige Finanzhilfen für Griechenland nur Zeit kaufen. Um nachhaltig die Probleme des Landes zu lösen, seien solide Staatsfinanzen und eine wettbewerbsfähigere Wirtschaft notwendig, sagte er am Rande des Treffens der G20-Finanzminister und Notenbankgouverneure in Istanbul.
Er verwies darauf, dass die deutsche Wirtschaft 2014 mit 1,6 Prozent solide gewachsen

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Wie Geld entsteht | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wie-geld-entsteht-665288

Obwohl die Zentralbankguthaben in den vergangenen Jahren stark gestiegen sind, ist die breiter gefasste Geldmenge nur moderat gewachsen. Im Monatsbericht April untersuchen die Autoren die Rolle von Banken, Nichtbanken und Zentralbanken im Geldschöpfungsprozess und erklären dabei auch, wie geldpolitische Sondermaßnahmen auf das Geldmengenwachstum wirken.
nehmen sie Stellung zu Vorschlägen, wonach Kreditinstitute ihre Sichteinlagen zu 100 Prozent

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Weidmann: Nach der Krise Schuldenquote wieder zurückführen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-nach-der-krise-schuldenquote-wieder-zurueckfuehren-843080

Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat der Staat in der Corona-Krise rasch und umfassend gehandelt. Genauso wichtig werde es sein, den Ausstieg aus dem Krisenmodus zu finden. Von der Wirtschafts- und Fiskalpolitik verlange die Krise einen Spagat: Sie müsse kurzfristig die Wirtschaft unterstützen, ohne den notwendigen Wandel zu behindern und ohne die längerfristigen Herausforderungen aus dem Blick zu verlieren.
schätzt, dass die deutschen Staatsschulden sprunghaft steigen werden von rund 60 Prozent

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Bundesbank greift für 2022 auf Risikovorsorge zurück | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/geschaeftsbericht-904440

Die geldpolitische Wende hat die Bilanz der Bundesbank im Jahr 2022 geprägt. Das Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung für 2022 wird mit null ausgewiesen. Dazu greift die Bundesbank im Umfang von einer Milliarde Euro auf die Risikovorsorge zurück. Wie schon in den Vorjahren wurde kein Gewinn an den Bundeshaushalt abgeführt. „Im Jahr 2022 musste die Bundesbank besondere finanzielle Belastungen tragen“, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit Vorstandsmitglied Joachim Wuermeling.
Gemessen am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) seien die Preise um 8,7 Prozent

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Die neue geldpolitische Strategie des Eurosystems | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/hauptverwaltungen-filialen/bbb/termine/die-neue-geldpolitische-strategie-des-eurosystems-881690

Am 30. November hat Jens Ulbrich, Chefvolkswirt der Deutschen Bundesbank, in einer bundesweit übertragenen virtuellen Veranstaltung die neue geldpolitische Strategie des Eurosystems einem interessierten Publikum erläutert. Die Folien des Vortrages finden Sie hier.
Das Zielinflation wurde auf genau 2 Prozent präzisiert, wobei Abweichungen nach oben

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