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Weidmann: Geldpolitik muss eigene Grenzen erkennen und respektieren | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-geldpolitik-muss-eigene-grenzen-erkennen-und-respektieren-880236

Nach Ansicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann sollten sich Zentralbanken nicht von der Fiskalpolitik oder den Finanzmärkten vereinnahmen lassen. „Eines der Erfolgsgeheimnisse einer unabhängigen Geldpolitik war schon immer, die eigenen Grenzen zu erkennen und zu respektieren“, erklärte Weidmann. Im Hinblick auf die Frage, wie hartnäckig der hohe Preisdruck sein werde, sagte er, die erhöhten Inflationsraten bräuchten wahrscheinlich länger als bislang prognostiziert, um sich wieder zurückzubilden. Er rief dazu auf, wachsam zu bleiben und das Risiko einer zu hohen Inflation nicht zu ignorieren.
Verbraucherpreisindex (HVPI) belief sich die Teuerung im Euroraum im Oktober auf 4,1 Prozent

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Deutsche Konjunktur zu Jahresbeginn leicht stabilisiert, Aussichten aber deutlich eingetrübt | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-konjunktur-zu-jahresbeginn-leicht-stabilisiert-aussichten-aber-deutlich-eingetruebt-956158

Die Wirtschaftsleistung in Deutschland dürfte sich im ersten Quartal 2025 leicht erhöht haben, könnte im zweiten Quartal aber einen Rückschlag erleiden, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. So stieg zuletzt die Produktion im Bau und in der Industrie. Auch die Umsätze im Einzelhandel zogen im Januar und Februar weiter an. Die Aussichten für das zweite Quartal sind laut den Fachleuten aber trüb, nicht zuletzt aufgrund der Zollpolitik der US-Regierung.
Gesamtrate, gemessen am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI), fiel auf 2,3 Prozent

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Monatsbericht: Strukturelle Probleme bremsen Schwellen­länder | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-strukturelle-probleme-bremsen-schwellen-laender-664552

Die Volkswirtschaften der Schwellenländer sind in den vergangenen 20 Jahren stark gewachsen und haben sich dadurch mehr und mehr zum globalen Wachstumsmotor entwickelt. Allerdings hat in jüngster Zeit die wirtschaftliche Dynamik in China, Russland und anderen Ländern deutlich nachgelassen. Im Monatsbericht Juli analysieren die Bundesbank-Ökonomen die Ursachen für diese Abschwächung.
IWF) für das Jahr 2015 gemäß seiner aktuellen Prognose nur eine Expansion von 4 ¼ Prozent

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Wirtschaftsleistung könnte sich erneut verringert haben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wirtschaftsleistung-koennte-sich-erneut-verringert-haben-811930

Die deutsche Wirtschaftsleistung könnte sich im Sommerquartal 2019 im Vergleich zum Frühjahrsquartal erneut leicht verringert haben. Wie aus dem jüngsten Monatsbericht der Bundesbank hervorgeht, liegt dies daran, dass die exportorientierte Industrie weiterhin schwächelte. Die Binnenwirtschaft sorgte hingegen weiterhin für Auftrieb.
August zwar deutlich zugelegt und sei im Vormonatsvergleich saisonbereinigt um ¾ Prozent

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Deutsches Netto-Auslandsvermögen erstmals seit acht Jahren gesunken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsches-netto-auslandsvermoegen-erstmals-seit-acht-jahren-gesunken--835924

Im ersten Quartal 2020 ist das deutsche Netto-Auslandsvermögen um 90 Milliarden Euro gesunken – dies ist der erste Rückgang seit acht Jahren. Hierzu beigetragen hat der durch die Corona-Pandemie ausgelöste Kursverfall an den internationalen Kapitalmärkten. Insgesamt betrachtet blieb das Netto-Auslandsvermögen mit 2,4 Billionen Euro weiterhin auf einem hohen Niveau.
In Relation zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag das Netto-Auslandsvermögen bei 68 Prozent

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Joachim Nagel: Geldpolitik nicht zu früh lockern | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/joachim-nagel-geldpolitik-nicht-zu-frueh-lockern-918672

Beim European Banking Congress hat Bundesbankpräsident Joachim Nagel davor gewarnt, die straffe Geldpolitik zu früh zu lockern. Modellschätzungen der Bundesbank zeigen, dass die geldpolitische Straffung ihren stärksten Einfluss auf die Konjunktur voraussichtlich bereits 2023 entfalten wird. Für die Inflation wird dies erst 2024 der Fall sein, sagte er in Frankfurt am Main. Demnach ist ein Großteil des von der restriktiven Geldpolitik ausgehenden inflationsdämpfenden Effekts noch nicht zum Tragen gekommen.
, gemessen am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI), im Euroraum bei 10,6 Prozent

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Stresstest: Deutsche Banken bestehen Belastungsprobe | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/stresstest-deutsche-banken-bestehen-belastungsprobe-962378

Angesichts der aktuellen Unsicherheiten auf den Märkten ist es erfreulich, dass die Institute insgesamt gut gerüstet sind, sagt Bundesbankvorstand Michael Theurer zum Ergebnis des aktuellen Stresstests. Den Stresstest hat die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) gemeinsam mit der Europäischen Zentralbank (EZB) durchgeführt. Dem Test zufolge ist der Bankensektor im Euroraum weiterhin in der Lage, auch unter verschärften wirtschaftlichen Bedingungen zu bestehen.
Für Deutschland wird ein Rückgang des BIP um 7,5 Prozent im Verlauf von drei Jahren

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Dauerhaft niedrige Zinsen belasten deutsche Kreditinstitute | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/dauerhaft-niedrige-zinsen-belasten-deutsche-kreditinstitute-664608

Dauerhaft niedrige Zinsen stellen kleine und mittelgroße Kreditinstitute auf die Probe. Das zeigt eine Umfrage von BaFin und Bundesbank unter rund 1 500 Instituten. Die Banken seien nun gefordert, an der Profitabilität ihrer Geschäftsmodelle zu arbeiten, sagte Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret.
würde das Ergebnis bei einer im Szenario angenommenen konstanten Bilanzsumme um 50 Prozent

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Bundesbank kritisiert Entwicklung der europäischen Fiskalregeln | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-kritisiert-entwicklung-der-europaeischen-fiskalregeln-665348

Die Bundesbank hält die aktuelle Ausgestaltung und Umsetzung der europäischen Fiskalregeln für problematisch. Die Regeln und ihre Umsetzung seien kaum noch nachzuvollziehen und die Bindungswirkung sei erodiert, heißt es im aktuellen Monatsbericht. Die Bundesbank empfiehlt, die Regeln wieder zu vereinfachen und die Ausnahmen und Gestaltungsspielräume zu reduzieren.
vorgesehen, im Prinzip ein Verfahren einzuleiten, wenn das staatliche Defizit über 3 Prozent

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