Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Deutsche Banken verbesserten 2015 ihre Ertragslage | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-banken-verbesserten-2015-ihre-ertragslage-665052

Die Ertragslage der deutschen Banken hat sich im Jahr 2015 weiter verbessert. Eine Analyse im Monatsbericht September der Bundesbank zeigt allerdings auch, dass der anhaltende Margendruck das Ertrags­potenzial aus dem zinsabhängigen Geschäft zunehmend verringert.
und andere Verwaltungsaufwendungen der Institute stiegen im vergangenen Jahr um 5 Prozent

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Der neue 50-Euro-Schein ist nun im Umlauf | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/der-neue-50-euro-schein-ist-nun-im-umlauf-665290

Seit dem 4. April ist die neue 50-Euro-Banknote als vierter Geldschein der sogenannten Europa-Serie in allen 19 Mitgliedstaaten des Euro-Raums im Umlauf. Sie ergänzt die bereits eingeführten neuen 5-Euro-, 10-Euro- und 20-Euro-Banknoten.
Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen – das entspricht einem Rückgang zum Vorjahr von 14 Prozent

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Fälschungen beim 20-Euro-Schein signifikant gesunken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/faelschungen-beim-20-euro-schein-signifikant-gesunken-665008

Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2016 rund 45.700 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,3 Millionen Euro aus dem Verkehr gezogen. Verglichen mit dem Umlauf an Bargeld in Deutschland bleibt das Falschgeldaufkommen aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau.
der Fälschungen ist damit gegenüber dem zweiten Halbjahr 2015 geringfügig um 1,7 Prozent

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Dombret stellt Forderungen an Basel-Verhandlungen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/dombret-stellt-forderungen-an-basel-verhandlungen-665172

Bundesbankvorstand Andreas Dombret hat Forderungen an die anstehenden Verhandlungen um neue Vorschriften zur Regulierung von Banken formuliert. Er werde sich unter anderem dafür einsetzen, dass Banken die sogenannten internen Modelle zur Berechnung ihrer Risiken beibehalten werden.
Baseler Ausschusses soll der maximale Abschlag beim Kapitalbedarf künftig entweder 20 Prozent

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Wuermeling: Aufsichtliche Reformen seit der letzten Krise Gold wert | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wuermeling-aufsichtliche-reformen-seit-der-letzten-krise-gold-wert-831392

Nach Ansicht von Bundesbankvorstand Joachim Wuermeling ist die Lage im deutschen Bankensektor stabil. „Die aktuelle Krise zeigt, dass wir als Aufsicht die richtigen Lehren aus der letzten Krise gezogen haben. Viele, von den Banken zum Teil heftig kritisierte, Maßnahmen erweisen sich jetzt als Gold wert“, so Wuermeling.
Deutschland habe sich die Kernkapitalquote der Banken seither etwa verdoppelt: von gut 8 Prozent

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Straffe Geldpolitik beeinflusst Bankzinsen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/straffe-geldpolitik-beeinflusst-bankzinsen--856176

Die geldpolitische Straffung im Euroraum seit Anfang 2022 hat zu Veränderungen der Bankzinssätze in Deutschland geführt, schreiben die Fachleute der Bundesbank im aktuellen Monatsbericht. Die Zinssätze für Kredite an Unternehmen stiegen überwiegend so stark an wie erwartet. Wohnungsbaukreditzinsen stiegen dagegen stärker als erwartet. Der Zinssatz für Termineinlagen wurde zügig und in erwartetem Ausmaß angehoben, während der Zinssatz für täglich fällige Einlagen nur geringfügig nach oben angepasst wurde.
Geld bei der Europäischen Zentralbank (EZB) leihen können, liegt aktuell bei vier Prozent

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Wuermeling: Unstrukturierte Daten bergen für Banken großes Potenzial | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wuermeling-unstrukturierte-daten-bergen-fuer-banken-grosses-potenzial-916064

Unstrukturierte Daten bergen Bundesbankvorstand Joachim Wuermeling zufolge großes Potenzial, und zwar sowohl für einzelne Institute als auch für das gesamte Finanzsystem. Dabei sei entscheidend, die Daten so zu nutzen, dass die Vorteile maximiert und die Risiken minimiert würden, sagte Wuermeling bei der BaFinTech von Bundesbank und Bafin in Berlin. Er warnte zudem davor, das immense Innovationspotenzial der Künstlichen Intelligenz durch übermäßige gesetzliche Einschränkungen zu dämpfen.
Etwa 80 Prozent der von Unternehmen gesammelten Daten seien unstrukturiert.

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Weidmann: Notenbanken dürfen nicht unter Druck geraten | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-notenbanken-duerfen-nicht-unter-druck-geraten-665254

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat in Düsseldorf mit Leserinnen und Lesern der Rheinischen Post diskutiert. Dabei warnte er davor, die lockere Geldpolitik länger als unbedingt nötig beizubehalten. „Wir müssen die Niedrigzinsphase beenden, sobald dies mit Blick auf die Preisniveaustabilität möglich ist“, sagte Weidmann.
die der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) festlegt, liegen derzeit bei null Prozent

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