Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Weidmann: Tiefpunkt der Coronakrise wohl hinter uns | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-tiefpunkt-der-coronakrise-wohl-hinter-uns--835244

Bundesbankpräsident Jens Weidmann zufolge hat die deutsche Wirtschaft den Tiefpunkt der Coronakrise wohl hinter sich. „Die Wirtschaft wächst wieder“, sagte Weidmann bei einer Rede in Frankfurt am Main.
Bundesbank-Schätzung zufolge könne das Konjunkturpaket die Wirtschaftsleistung dieses Jahr um 1 Prozent

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Monatsbericht: Europäische Verschuldung muss auf nationaler Ebene sichtbar werden | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-europaeische-verschuldung-muss-auf-nationaler-ebene-sichtbar-werden-853914

Die zunehmende Verschuldung auf der europäischen Ebene könnte dazu führen, dass nationale Kennzahlen wie die Defizit- und Schuldenquote künftig an Aussagekraft verlieren. Davor warnt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Eine vollständige und transparente statistische Berichterstattung sollte deshalb auch für die europäische Ebene sichergestellt werden, so die Bundesbank-Fachleute.
Wenn sich die EU mit zehn Prozent des EU-Bruttoinlandsprodukts (BIP) verschuldet

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Staat erzielt 2017 Rekordüberschuss | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/staat-erzielt-2017-rekordueberschuss-665668

Die öffentlichen Haushalte haben nach Angaben des Statistischen Bundesamts im vergangenen Jahr mit über 36 Milliarden Euro den höchsten Überschuss seit der deutschen Wiedervereinigung erzielt. Den höchsten Überschuss realisierten die Bundesländer: Sie verzeichneten ein Plus von mehr als 16 Milliarden Euro.
das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ergebe sich daraus eine Überschussquote von 1,1 Prozent

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Weidmann: Sehr lockere Geldpolitik nicht für zu lange festschreiben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-sehr-lockere-geldpolitik-nicht-fuer-zu-lange-festschreiben-856388

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat seine Forderung bekräftigt, dass die Geldpolitik insgesamt wieder normalisiert werden müsse, sollte das Preisstabilitätsziel es gebieten. „Dies sollte letzten Endes auch einen Abbau der hohen Anleihebestände einschließen“, sagte er bei der Amtswechselfeier der Hauptverwaltung der Bundesbank in Nordrhein-Westfalen. Bei der hybriden Veranstaltung verabschiedete der Bundesbankpräsident Margarete Müller, die die Hauptverwaltung in den vergangenen acht Jahren geführt hatte. Ihr folgt Jochen Metzger, der zuletzt den Zentralbereich Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme leitete.
Fachleute damit, dass die Inflationsrate in Deutschland in diesem Monat bei fast 6 Prozent

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Weidmann: Beim Preisausblick überwiegen derzeit die Aufwärtsrisiken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-beim-preisausblick-ueberwiegen-derzeit-die-aufwaertsrisiken-874972

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat davor gewarnt, die Unsicherheit über die künftige Preisentwicklung auszublenden. „Wir müssen auch auf die Risiken beim Preisausblick achten. Aus meiner Sicht überwiegen derzeit die Aufwärtsrisiken“, sagte er anlässlich des Bundesbank-Symposiums „Bankenaufsicht im Dialog“.
Zum Jahresende sei in Deutschland mit Raten zu rechnen, die in Richtung 5 Prozent

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Weidmann: Vertrauen wertvollstes Kapital einer Zentralbank | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-vertrauen-wertvollstes-kapital-einer-zentralbank-776498

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat die Bedeutung der Unabhängigkeit von Zentralbanken für ihren Erfolg herausgestellt. „Um ihre Unabhängigkeit zu verteidigen, sollten die Zentralbanken ihre Mandate eng auslegen und die Unterstützung der breiten Öffentlichkeit suchen“, sagte er bei einer Rede in Pretoria.
vergangenen 20 Jahren habe die Inflationsrate im Euroraum bei durchschnittlich 1,7 Prozent

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Bundesbank empfiehlt: Extrahaushalte weniger stark nutzen, Transparenz der Bundesfinanzen erhöhen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-empfiehlt-extrahaushalte-weniger-stark-nutzen-transparenz-der-bundesfinanzen-erhoehen-912320

Der Bund hat zuletzt zunehmend auf Extrahaushalte gesetzt. Er nutzt sie für verschiedene Zwecke wie Bundeswehr, Klimaschutz und Energiepreishilfen. Durch die zahlreichen Extrahaushalte wird es immer schwieriger, einen Überblick über die Bundesfinanzen zu gewinnen. Im aktuellen Monatsbericht empfiehlt die Bundesbank, die Bundesfinanzen wieder stärker im Kernhaushalt zu konzentrieren und Extrahaushalte weniger zu nutzen. Dabei könnten auch bestehende Extrahaushalte aufgelöst werden. Unabhängig davon sollte die Regierung aussagekräftige Informationen für alle Extrahaushalte vorlegen, schreiben die Fachleute.
Jahresabschluss 2022 beliefen sich diese auf etwa 400 Milliarden Euro, was zehn Prozent

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Konsumstimmung in Deutschland fällt auf Rekordtief | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/konsumstimmung-in-deutschland-faellt-auf-rekordtief-894828

„Die deutsche Wirtschaft dürfte im Frühjahr 2022 in etwa stagniert haben“, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Zwar habe der Wegfall der meisten Corona-Schutzmaßnahmen den zuvor eingeschränkten Dienstleistern einen kräftigen Schub verliehen. Jedoch belaste die hohe Teuerung die Kaufkraft der privaten Haushalte und die Konsumstimmung habe sich stark eingetrübt. Lieferengpässe und hohe Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung hätten zudem die Industrie belastet.
Die entsprechende Quote sei um 0,3 Prozentpunkte auf 5,3 Prozent gestiegen.

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