Umweltbericht 2020 | Deutsche Bundesbank https://www.bundesbank.de/de/publikationen/suche/umweltbericht-2020-882472
Seitdem konnten die Treibhausgas-Emissionen bereits um 46 Prozent verringert werden
Seitdem konnten die Treibhausgas-Emissionen bereits um 46 Prozent verringert werden
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat seine Forderung bekräftigt, dass die Geldpolitik insgesamt wieder normalisiert werden müsse, sollte das Preisstabilitätsziel es gebieten. „Dies sollte letzten Endes auch einen Abbau der hohen Anleihebestände einschließen“, sagte er bei der Amtswechselfeier der Hauptverwaltung der Bundesbank in Nordrhein-Westfalen. Bei der hybriden Veranstaltung verabschiedete der Bundesbankpräsident Margarete Müller, die die Hauptverwaltung in den vergangenen acht Jahren geführt hatte. Ihr folgt Jochen Metzger, der zuletzt den Zentralbereich Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme leitete.
Fachleute damit, dass die Inflationsrate in Deutschland in diesem Monat bei fast 6 Prozent
Tharman Shanmugaratnam, stellvertretender Premierminister Singapurs und Minister für die Koordinierung, hat für die Stärkung eines inklusiven Wachstums plädiert. Der Glaube, dass der Markt alles regele, sei gescheitert, sagte er bei einem Vortrag an der Frankfurter Goethe-Universität auf Einladung der Bundesbank.
So gingen gegenwärtig etwa 71 Prozent der Franzosen davon aus, dass es ihren Kindern
Der Bankensektor im Euroraum könnte einen schweren Wirtschaftsabschwung durchstehen. Das ist das Ergebnis des Stresstests der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und der Europäischen Zentralbank (EZB). Die deutschen Institute zeigten sich laut BaFin und Bundesbank auch im besonders harten Krisenszenario als robust.
Insgesamt decken diese 98 Banken etwa 80 Prozent aller Bankaktiva in der Eurozone
Die Bundesbank hat erstmals Ergebnisse für Deutschland aus der neuen Geldmarktstatistik des Eurosystems veröffentlicht. Wie die Fachleute im jüngsten Monatsbericht erläutern, liefert die Statistik den Notenbanken deutlich verbesserte Grundlagen für eine zielgenaue Ausgestaltung des geldpolitischen Instrumentariums.
zufolge in diesem Zeitraum auf besicherten Geschäften, die einen Anteil von 46 Prozent
Corona, digitaler Euro, Barzahlungsbeschränkungen – welchen Platz hat da noch Bargeld? Dieser und weiteren Fragen widmeten sich internationale Wissenschaftler und Notenbanker bei der fünften internationalen Bargeldkonferenz.
Nach einer aktuellen Umfrage der Bundesbank haben 77 Prozent der befragten Personen
Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter in Deutschland wird immer älter und schrumpft zukünftig. Das könnte die Wachstumsaussichten für die deutsche Wirtschaft mittel- bis langfristig deutlich dämpfen, wie eine Prognose der Bundesbank zeigt. Die derzeit kräftige Zuwanderung wirkt diesem Trend zwar entgegen, kann ihn aber nicht aufhalten.
der Anteil der Älteren zwischen 55 und 74 Jahren um 7 Prozentpunkte auf etwa 40 Prozent
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 75 Basispunkte anzuheben. Der EZB-Rat hat den heutigen Beschluss gefasst – und geht davon aus, dass er die Zinsen weiter anheben wird –, um eine zeitnahe Rückkehr der Inflation auf das mittelfristige 2 %-Ziel zu gewährleisten.
November 2022 auf 2,00 Prozent, 2,25 Prozent bzw. 1,50 Prozent erhöht.
Die Volksrepublik China kämpft derzeit wirtschaftlich mit erheblichen Problemen. Zudem litt das Verhältnis westlicher Industrienationen zur Volksrepublik in letzter Zeit spürbar. Diese Entwicklungen bergen auch für Deutschland erhebliche Risiken. Verwirklichen sich diese Risiken, könnte dies die deutsche Wirtschaft hart treffen, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht Januar. Der Bericht untersucht die deutschen Abhängigkeiten zu China. Er legt dabei erstmals auch einen Fokus auf mögliche Risiken für das Finanzsystem.
Wirtschaftskrise in China laut Berechnungen der Bundesbank im ersten Krisenjahr um 0,7 Prozent
Die Bundesbank hat im Jahr 2016 einen Überschuss von 1 Milliarde Euro erzielt. Der Jahresüberschuss fiel damit um 2,2 Milliarden Euro geringer aus als im Vorjahr. Dies begründete Bundesbankpräsident Jens Weidmann auf der Bilanzpressekonferenz mit einer erhöhten Risikovorsorge. Der Bilanzgewinn belief sich im vergangenen Jahr auf 0,4 Milliarden Euro.
Das Wachstum des gesamten Währungsraums lag im Jahr 2016 bei 1,7 Prozent und er wird