Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Deutsche Wirtschaft bricht auf breiter Front ein | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-bricht-auf-breiter-front-ein-833204

„Die deutsche Wirtschaftsleistung ging im ersten Vierteljahr 2020 wegen der Coronavirus-Pandemie und den zu ihrer Eindämmung getroffenen Maßnahmen massiv zurück“, schreibt die Bundesbank im aktuellen Monatsbericht. Da die Maßnahmen im April fortbestanden und es trotz Lockerungen weiterhin substanzielle Einschränkungen geben dürfte, erwarten die Fachleute für das zweite Quartal eine noch erheblich niedrigere Wirtschaftsleistung.
starke Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um saison- und kalenderbereinigt 2,2 Prozent

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„Richtigen Zeitpunkt für geldpolitische Normalisierung nicht verpassen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-richtigen-zeitpunkt-fuer-geldpolitische-normalisierung-nicht-verpassen--665444

Der Rat der Europäischen Zentralbank sollte nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann darauf achten, den richtigen Zeitpunkt für eine geldpolitische Normalisierung nicht zu verpassen. Die monetären Bedingungen wirkten noch lange Zeit konjunkturstützend, sagte er bei einer Rede in Frankfurt.
Danach erwarten die Ökonomen 2018 eine Teuerung von 1,2 Prozent und 2019 von 1,5 

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Bundesbank erzielt 2018 einen Bilanzgewinn von 2,4 Milliarden Euro | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/geschaefstbericht-778776

Die Bundesbank hat 2018 einen Jahresüberschuss von 2,5 Milliarden Euro erzielt. Der Überschuss fiel damit um 0,5 Milliarden Euro höher aus als im Vorjahr. Grund für den Anstieg seien höhere Zinserträge, sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann.
vergangenen vier Jahren um mehr als 1 Billion Euro erhöht, was einer Steigerung um 140 Prozent

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Monatsbericht: Wirtschaftsleistung könnte im ersten Quartal in etwa stagniert haben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-wirtschaftsleistung-koennte-im-ersten-quartal-in-etwa-stagniert-haben-889676

Die Wirtschaftsleistung in Deutschland könnte im ersten Quartal 2022 in etwa stagniert haben, schreiben die Fachleute der Bundesbank im aktuellen Monatsbericht. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine habe sich anfänglich nur begrenzt auf die deutsche Wirt­schaft ausgewirkt. Die Folgen des Krieges dürften die eigentlich angelegte kräftige Erholung gleichwohl erheblich schwächen: „Beein­trächtigungen im Außenhandel und in den Lie­ferketten, die drastisch gestiegenen Energie­preise und eine erhöhte Unsicherheit belasten Unternehmen und private Haushalte“, heißt es im Bericht.
Brent habe im April bisher durchschnittlich 106 US-Dollar gekostet und damit rund 8 Prozent

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Konsumstimmung in Deutschland fällt auf Rekordtief | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/konsumstimmung-in-deutschland-faellt-auf-rekordtief-894828

„Die deutsche Wirtschaft dürfte im Frühjahr 2022 in etwa stagniert haben“, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Zwar habe der Wegfall der meisten Corona-Schutzmaßnahmen den zuvor eingeschränkten Dienstleistern einen kräftigen Schub verliehen. Jedoch belaste die hohe Teuerung die Kaufkraft der privaten Haushalte und die Konsumstimmung habe sich stark eingetrübt. Lieferengpässe und hohe Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung hätten zudem die Industrie belastet.
Die entsprechende Quote sei um 0,3 Prozentpunkte auf 5,3 Prozent gestiegen.

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Bundesbank empfiehlt: Extrahaushalte weniger stark nutzen, Transparenz der Bundesfinanzen erhöhen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-empfiehlt-extrahaushalte-weniger-stark-nutzen-transparenz-der-bundesfinanzen-erhoehen-912320

Der Bund hat zuletzt zunehmend auf Extrahaushalte gesetzt. Er nutzt sie für verschiedene Zwecke wie Bundeswehr, Klimaschutz und Energiepreishilfen. Durch die zahlreichen Extrahaushalte wird es immer schwieriger, einen Überblick über die Bundesfinanzen zu gewinnen. Im aktuellen Monatsbericht empfiehlt die Bundesbank, die Bundesfinanzen wieder stärker im Kernhaushalt zu konzentrieren und Extrahaushalte weniger zu nutzen. Dabei könnten auch bestehende Extrahaushalte aufgelöst werden. Unabhängig davon sollte die Regierung aussagekräftige Informationen für alle Extrahaushalte vorlegen, schreiben die Fachleute.
Jahresabschluss 2022 beliefen sich diese auf etwa 400 Milliarden Euro, was zehn Prozent

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Weidmann: Beim Preisausblick überwiegen derzeit die Aufwärtsrisiken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-beim-preisausblick-ueberwiegen-derzeit-die-aufwaertsrisiken-874972

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat davor gewarnt, die Unsicherheit über die künftige Preisentwicklung auszublenden. „Wir müssen auch auf die Risiken beim Preisausblick achten. Aus meiner Sicht überwiegen derzeit die Aufwärtsrisiken“, sagte er anlässlich des Bundesbank-Symposiums „Bankenaufsicht im Dialog“.
Zum Jahresende sei in Deutschland mit Raten zu rechnen, die in Richtung 5 Prozent

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Weidmann: Vertrauen wertvollstes Kapital einer Zentralbank | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-vertrauen-wertvollstes-kapital-einer-zentralbank-776498

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat die Bedeutung der Unabhängigkeit von Zentralbanken für ihren Erfolg herausgestellt. „Um ihre Unabhängigkeit zu verteidigen, sollten die Zentralbanken ihre Mandate eng auslegen und die Unterstützung der breiten Öffentlichkeit suchen“, sagte er bei einer Rede in Pretoria.
vergangenen 20 Jahren habe die Inflationsrate im Euroraum bei durchschnittlich 1,7 Prozent

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Fälschungen beim 20-Euro-Schein signifikant gesunken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/faelschungen-beim-20-euro-schein-signifikant-gesunken-665008

Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2016 rund 45.700 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,3 Millionen Euro aus dem Verkehr gezogen. Verglichen mit dem Umlauf an Bargeld in Deutschland bleibt das Falschgeldaufkommen aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau.
der Fälschungen ist damit gegenüber dem zweiten Halbjahr 2015 geringfügig um 1,7 Prozent

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