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Preise für Wohnimmobilien sind 2018 kräftig gestiegen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/preise-fuer-wohnimmobilien-sind-2018-kraeftig-gestiegen-778630

Wohnimmobilien in Deutschland haben sich nach Angaben der Bundesbank im vergangenen Jahr abermals kräftig verteuert. Wie aus dem jüngsten Monatsbericht hervorgeht, zogen im Vergleich zu den Vorjahren auch die Preise außerhalb der städtischen Gebiete verstärkt an.
Preisabweichungen nach oben schätzen sie für die Städte auf Werte zwischen 15 und 30 Prozent

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Monatsbericht: Relativer Energiepreisanstieg belastet, Euro-Abwertung stützt internationale preisliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-relativer-energiepreisanstieg-belastet-euro-abwertung-stuetzt-internationale-preisliche-wettbewerbsfaehigkeit-deutschlands-902434

Wie steht es angesichts hoher Energiekosten um die internationale preisliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands? Dieser Frage sind die Fachleute der Bundesbank im aktuellen Monatsbericht nachgegangen. Dazu haben sie untersucht, wie sich die höheren Kosten für Energie einerseits und die Euro-Abwertung gegenüber dem US-Dollar andererseits auswirken. Ihr Ergebnis: Zumindest gesamtwirtschaftlich betrachtet dürfte die Abwertung die hohen Energiepreise noch aufwiegen.
Deutschlands unter Berücksichtigung der Energieintensität der Produktion um 0,9 Prozent

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Weidmann: Geldpolitik sollte keine Verteilungsziele verfolgen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-geldpolitik-sollte-keine-verteilungsziele-verfolgen-864976

Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann sollten die Notenbanken mit ihrer Geldpolitik keine Verteilungsziele verfolgen. „Dazu fehlt nicht nur die demokratische Legitimation, sondern die Unschärfe der Effekte macht die Geldpolitik auch wenig geeignet für gezielte Interventionen zur Lösung von Verteilungsfragen“, sagte er bei einer internationalen Forschungskonferenz der Bundesbank.
Die Sparquote sei sprunghaft gestiegen – von 11 Prozent im Jahr 2019 auf 16 Prozent

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Immobilien­märkte: Keine erhöhten Risiken durch Kreditvergabe | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/immobilien-maerkte-keine-erhoehten-risiken-durch-kreditvergabe-664828

Die Wohnungsbau­kredite in Deutschland befinden sich in einem spürbaren Aufschwung. Analysen der Bundesbank und eine Umfrage des Eurosystems unter Banken zeigen, dass das Kredit­wachstum durch eine größere Nachfrage getrieben wird. Befürchtungen, wonach der Anstieg durch gelockerte Kreditvergabe­standards herbeigeführt worden sein könnte, haben sich demnach nicht bestätigt.
Im Dezember 2015 wurde mit einer Jahreswachstumsrate von 3,5 Prozent die höchste

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Joachim Nagel: „Zum jetzigen Zeitpunkt spricht nichts gegen eine weitere Reduzierung unserer Leitzinsen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/joachim-nagel-zum-jetzigen-zeitpunkt-spricht-nichts-gegen-eine-weitere-reduzierung-unserer-leitzinsen--946978

Bei einer Rede in Luxemburg hat Bundesbankpräsident Joachim Nagel unter anderem über den anstehenden Zinsentscheid des EZB-Rats und die deutsche Konjunktur gesprochen. Die deutsche Wirtschaft war auch ein Schwerpunkt in einem aktuell geführten Gespräch mit der Financial Times.
Das Inflationsziel des Eurosystems liegt bei 2 Prozent.

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ETFs für Anleger und Finanzsystem zunehmend von Bedeutung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/etfs-fuer-anleger-und-finanzsystem-zunehmend-von-bedeutung-764408

Börsengehandelte Investmentfonds (ETFs) gewinnen als kostengünstige Anlageform zunehmend an Gewicht, sind laut Bundesbank jedoch auch mit spezifischen Risiken verbunden. Wie aus dem jüngsten Monatsbericht hervorgeht, sind die von ihnen ausgehenden Risiken für das Finanzsystem insgesamt derzeit aber begrenzt.
Anteil von ETFs am weltweit verwalteten Fondsvermögen liegt gegenwärtig bei 14 Prozent

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Monatsbericht: Zweifel an Effektivität von CoCo-Bonds | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-zweifel-an-effektivitaet-von-coco-bonds-723242

Contingent Convertible Bonds (kurz CoCo-Bonds) stellen ein mögliches Instrument zur Stärkung der Eigenkapitalbasis von Banken dar. Im aktuellen Monatsbericht unterziehen die Bundesbank-Fachleute die Wertpapier-Gattung einer kritischen Prüfung: Die derzeit zu beobachtende Ausgestaltung und hohe Komplexität der Bonds könne die Gefahr unerwünschter Nebenwirkungen bergen; zudem seien die Wertpapiere nicht für Privatanleger geeignet.
Bei über 40 Prozent aller in der EU emittierten Bonds liegt diese Quote bei 5,125

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„Richtigen Zeitpunkt für geldpolitische Normalisierung nicht verpassen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-richtigen-zeitpunkt-fuer-geldpolitische-normalisierung-nicht-verpassen--665444

Der Rat der Europäischen Zentralbank sollte nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann darauf achten, den richtigen Zeitpunkt für eine geldpolitische Normalisierung nicht zu verpassen. Die monetären Bedingungen wirkten noch lange Zeit konjunkturstützend, sagte er bei einer Rede in Frankfurt.
Danach erwarten die Ökonomen 2018 eine Teuerung von 1,2 Prozent und 2019 von 1,5 

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Finanzpuffer ermöglichen ausgeglichenes Bilanzergebnis der Bundesbank | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/geschaeftsbericht-925032

Der Anstieg der Leitzinsen hat im vergangenen Jahr den Jahresabschluss der Bundesbank geprägt. Für das Geschäftsjahr 2023 weist sie ein ausgeglichenes Bilanzergebnis aus, weil Belastungen im zweistelligen Milliardenbereich über ihre Finanzpuffer abgefedert werden konnten. Dazu löste die Bundesbank ihre Risikovorsorge vollständig auf und verringerte ihre Rücklagen. Wir gehen davon aus, dass die Belastungen für das laufende Jahr erneut erheblich sein werden. Sie dürften die verbliebenen Rücklagen übersteigen, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel bei der Pressekonferenz zur Vorstellung der Bilanz.
geldpolitische Aufgabe des vergangenen Jahres. 2023 hatte mit Inflationsraten von mehr als 8 Prozent

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Deutsche Wirtschaft bricht auf breiter Front ein | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-bricht-auf-breiter-front-ein-833204

„Die deutsche Wirtschaftsleistung ging im ersten Vierteljahr 2020 wegen der Coronavirus-Pandemie und den zu ihrer Eindämmung getroffenen Maßnahmen massiv zurück“, schreibt die Bundesbank im aktuellen Monatsbericht. Da die Maßnahmen im April fortbestanden und es trotz Lockerungen weiterhin substanzielle Einschränkungen geben dürfte, erwarten die Fachleute für das zweite Quartal eine noch erheblich niedrigere Wirtschaftsleistung.
starke Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um saison- und kalenderbereinigt 2,2 Prozent

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