Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Dombret: Wachstums­potenzial durch strukturelle Reformen stärken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/dombret-wachstums-potenzial-durch-strukturelle-reformen-staerken-665482

Der Aufschwung der Weltwirtschaft gewinnt nach Meinung von Bundesbank-Vorstandsmitglied Andreas Dombret an Dynamik. Im Vorfeld der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds sprach er sich dafür aus, die günstige konjunkturelle Situation zu nutzen, um das Wachstumspotenzial der Volkswirtschaften durch strukturelle Reformen zu stärken.
In ihrer jüngsten Prognose vom Juli waren sie von einem Wachstum von 3,5 Prozent

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Weidmann trifft Schülerinnen und Schüler | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-trifft-schuelerinnen-und-schueler-770522

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich mit etwa 140 Schülerinnen und Schülern aus ganz Deutschland getroffen. Die Jugendlichen zwischen 17 und 25 Jahren stellten Fragen rund um die Aufgaben der Bundesbank und erhielten teils überraschende Antworten.
Europäischen Zentralbank Preisstabilität nicht bei null, sondern bei etwa zwei Prozent

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Deutsche Wirtschaft erholt sich allmählich | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-erholt-sich-allmaehlich-844622

Nach dem starken Rückgang des Bruttoinlandsprodukts im Frühjahr dürfte im dritten Vierteljahr 2020 eine kräftige Gegenbewegung folgen, schreibt die Bundesbank in ihrem jüngsten Monatsbericht. Gleichwohl würde das Vorkrisenniveau im Sommer noch erheblich unterschritten.
Erwerbstätigkeit im Inland um saisonbereinigt 53.000 Personen beziehungsweise 0,1 Prozent

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Weidmann: Der EZB-Rat ist über das Ziel hinausgeschossen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-der-ezb-rat-ist-ueber-das-ziel-hinausgeschossen-806750

Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann ist der EZB-Rat mit seinem umfassenden Paket zur weiteren Lockerung der Geldpolitik über das Ziel hinausgeschossen. Denn die wirtschaftliche Lage sei nicht wirklich schlecht und es gebe auch keine Gefahr dauerhaft sinkender Preise und Löhne, sagte er in einem Interview mit der BILD-Zeitung.
der Zinssatz für Einlagen der Banken bei den Notenbanken des Eurosystems von -0,4 Prozent

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Deutsche Wirtschaft bricht auf breiter Front ein | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-bricht-auf-breiter-front-ein-833204

„Die deutsche Wirtschaftsleistung ging im ersten Vierteljahr 2020 wegen der Coronavirus-Pandemie und den zu ihrer Eindämmung getroffenen Maßnahmen massiv zurück“, schreibt die Bundesbank im aktuellen Monatsbericht. Da die Maßnahmen im April fortbestanden und es trotz Lockerungen weiterhin substanzielle Einschränkungen geben dürfte, erwarten die Fachleute für das zweite Quartal eine noch erheblich niedrigere Wirtschaftsleistung.
starke Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um saison- und kalenderbereinigt 2,2 Prozent

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„Richtigen Zeitpunkt für geldpolitische Normalisierung nicht verpassen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-richtigen-zeitpunkt-fuer-geldpolitische-normalisierung-nicht-verpassen--665444

Der Rat der Europäischen Zentralbank sollte nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann darauf achten, den richtigen Zeitpunkt für eine geldpolitische Normalisierung nicht zu verpassen. Die monetären Bedingungen wirkten noch lange Zeit konjunkturstützend, sagte er bei einer Rede in Frankfurt.
Danach erwarten die Ökonomen 2018 eine Teuerung von 1,2 Prozent und 2019 von 1,5 

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Bundesbank erzielt 2018 einen Bilanzgewinn von 2,4 Milliarden Euro | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/geschaefstbericht-778776

Die Bundesbank hat 2018 einen Jahresüberschuss von 2,5 Milliarden Euro erzielt. Der Überschuss fiel damit um 0,5 Milliarden Euro höher aus als im Vorjahr. Grund für den Anstieg seien höhere Zinserträge, sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann.
vergangenen vier Jahren um mehr als 1 Billion Euro erhöht, was einer Steigerung um 140 Prozent

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Monatsbericht: Wirtschaftsleistung könnte im ersten Quartal in etwa stagniert haben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-wirtschaftsleistung-koennte-im-ersten-quartal-in-etwa-stagniert-haben-889676

Die Wirtschaftsleistung in Deutschland könnte im ersten Quartal 2022 in etwa stagniert haben, schreiben die Fachleute der Bundesbank im aktuellen Monatsbericht. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine habe sich anfänglich nur begrenzt auf die deutsche Wirt­schaft ausgewirkt. Die Folgen des Krieges dürften die eigentlich angelegte kräftige Erholung gleichwohl erheblich schwächen: „Beein­trächtigungen im Außenhandel und in den Lie­ferketten, die drastisch gestiegenen Energie­preise und eine erhöhte Unsicherheit belasten Unternehmen und private Haushalte“, heißt es im Bericht.
Brent habe im April bisher durchschnittlich 106 US-Dollar gekostet und damit rund 8 Prozent

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Monatsbericht: Europäische Verschuldung muss auf nationaler Ebene sichtbar werden | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-europaeische-verschuldung-muss-auf-nationaler-ebene-sichtbar-werden-853914

Die zunehmende Verschuldung auf der europäischen Ebene könnte dazu führen, dass nationale Kennzahlen wie die Defizit- und Schuldenquote künftig an Aussagekraft verlieren. Davor warnt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Eine vollständige und transparente statistische Berichterstattung sollte deshalb auch für die europäische Ebene sichergestellt werden, so die Bundesbank-Fachleute.
Wenn sich die EU mit zehn Prozent des EU-Bruttoinlandsprodukts (BIP) verschuldet

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Staat erzielt 2017 Rekordüberschuss | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/staat-erzielt-2017-rekordueberschuss-665668

Die öffentlichen Haushalte haben nach Angaben des Statistischen Bundesamts im vergangenen Jahr mit über 36 Milliarden Euro den höchsten Überschuss seit der deutschen Wiedervereinigung erzielt. Den höchsten Überschuss realisierten die Bundesländer: Sie verzeichneten ein Plus von mehr als 16 Milliarden Euro.
das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ergebe sich daraus eine Überschussquote von 1,1 Prozent

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