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Weidmann: Sehr lockere Geldpolitik nicht für zu lange festschreiben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-sehr-lockere-geldpolitik-nicht-fuer-zu-lange-festschreiben-856388

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat seine Forderung bekräftigt, dass die Geldpolitik insgesamt wieder normalisiert werden müsse, sollte das Preisstabilitätsziel es gebieten. „Dies sollte letzten Endes auch einen Abbau der hohen Anleihebestände einschließen“, sagte er bei der Amtswechselfeier der Hauptverwaltung der Bundesbank in Nordrhein-Westfalen. Bei der hybriden Veranstaltung verabschiedete der Bundesbankpräsident Margarete Müller, die die Hauptverwaltung in den vergangenen acht Jahren geführt hatte. Ihr folgt Jochen Metzger, der zuletzt den Zentralbereich Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme leitete.
Fachleute damit, dass die Inflationsrate in Deutschland in diesem Monat bei fast 6 Prozent

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Thiele: Forderung nach kompletter Bargeldabschaffung ist unangemessen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/thiele-forderung-nach-kompletter-bargeldabschaffung-ist-unangemessen-665618

Bundesbankvorstand Carl-Ludwig Thiele hat sich gegen eine Abschaffung des Bargelds ausgesprochen. Sie berge hohe Risiken, bei denen die Nachteile die Vorteile bei weitem überwögen, sagte Thiele beim vierten Bargeldsymposium der Bundesbank. Er sei davon überzeugt, dass Bargeld auch in Zukunft seine Gültigkeit behalte.
Demnach zahlen die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland rund 74 Prozent

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Monatsbericht: Wirtschaftsleistung könnte im ersten Quartal in etwa stagniert haben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-wirtschaftsleistung-koennte-im-ersten-quartal-in-etwa-stagniert-haben-889676

Die Wirtschaftsleistung in Deutschland könnte im ersten Quartal 2022 in etwa stagniert haben, schreiben die Fachleute der Bundesbank im aktuellen Monatsbericht. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine habe sich anfänglich nur begrenzt auf die deutsche Wirt­schaft ausgewirkt. Die Folgen des Krieges dürften die eigentlich angelegte kräftige Erholung gleichwohl erheblich schwächen: „Beein­trächtigungen im Außenhandel und in den Lie­ferketten, die drastisch gestiegenen Energie­preise und eine erhöhte Unsicherheit belasten Unternehmen und private Haushalte“, heißt es im Bericht.
Brent habe im April bisher durchschnittlich 106 US-Dollar gekostet und damit rund 8 Prozent

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Fälschungen beim 20-Euro-Schein signifikant gesunken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/faelschungen-beim-20-euro-schein-signifikant-gesunken-665008

Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2016 rund 45.700 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,3 Millionen Euro aus dem Verkehr gezogen. Verglichen mit dem Umlauf an Bargeld in Deutschland bleibt das Falschgeldaufkommen aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau.
der Fälschungen ist damit gegenüber dem zweiten Halbjahr 2015 geringfügig um 1,7 Prozent

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