Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Geldpolitik trifft Stadtpolitik – ein Dialog | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/hauptverwaltungen-filialen/sth/termine/geldpolitik-trifft-stadtpolitik-ein-dialog-739476

Die Stadt Chemnitz ist dieses Jahr Kulturhauptstadt Europas. Aus diesem Anlass veranstaltete die Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Sachsen und Thüringen am 16. Juni 2025 eine Podiumsdiskussion mit Bundesbankpräsident Joachim Nagel und Sven Schulze, Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz.
Publikum, dass durch die Geldpolitik der EZB nun die Teuerung mittelfristig bei 2 Prozent

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Der Markt für nachhaltige Finanzanlagen – ein Überblick | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/der-markt-fuer-nachhaltige-finanzanlagen-ein-ueberblick-814896

Der europäische Markt für nachhaltige Finanzanlagen weist derzeit ein dynamisches Wachstum auf. Für einen zusätzlichen Schub und Klarheit bei den Anlegern würden aus Sicht der Fachleute der Bundesbank neue Transparenzpflichten, Informationen und klare Definitionen sorgen.
etwa ist das nachhaltige Investitionsvolumen zwischen 2014 und 2018 um über 70 Prozent

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Bundesbank stockt Risikovorsorge weiter auf | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-stockt-risikovorsorge-weiter-auf-885420

Die Bundesbank kann in diesem Jahr, wie schon 2021, keinen Gewinn an den Bundeshaushalt abführen. Als wesentlichen Grund dafür nannte Bundesbankpräsident Joachim Nagel die notwendige Aufstockung der Risikovorsorge. „In den Jahren 2020 und 2021 haben sich die Risiken in unserer Bilanz im Vergleich zu der Zeit vor der Pandemie insgesamt stark erhöht“, sagte Nagel. Mit Blick auf den Krieg in der Ukraine zeigte sich der Bundesbankpräsident bestürzt: „Unsere Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine, die unter dieser Aggression leiden müssen.“
Bereits im Februar hätten wir eine Inflationsrate von 4½ Prozent (gemäß HVPI) für

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Suche nach Publikationen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/action/de/732090/bbksearch?tf=815062%3A933142

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Seitdem konnten die Treibhausgas-Emissionen bereits um 46 Prozent verringert werden

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Joachim Nagel spricht sich erneut für weitere Zinsschritte aus | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/joachim-nagel-spricht-sich-erneut-fuer-weitere-zinsschritte-aus-900776

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat sich beim diesjährigen European Banking Congress erneut für eine weitere Anhebung der Leitzinsen ausgesprochen. „Um die Rückkehr zur Preisstabilität sicherzustellen, müssen die langfristigen Nominal- und Realzinsen ausreichend stark steigen“, sagte er. Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, und EZB-Ratsmitglied Klaas Knot sprachen sich bei dem Kongress ebenfalls für höhere Zinsen aus.
Der sogenannte Einlagensatz liegt aktuell bei 1,5 Prozent

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Nagel: Der Wirtschaftsstandort Deutschland könnte eine gute Turn-Around-Story werden | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-der-wirtschaftsstandort-deutschland-koennte-eine-gute-turn-around-story-werden-935392

Bundesbankpräsident Joachim Nagel spricht mit dem Tagesspiegel über die Chancen und Probleme des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Nagel zufolge könnte Deutschland eine Turn-Around-Story werden, wenn die strukturellen Probleme angegangen und gelöst werden. Weitere Themen sind die Inflationsentwicklung hierzulande und der digitale Euro.
Und wir erwarten, dass sie spätestens Ende 2025 unseren Zielwert von zwei Prozent

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Monatsbericht: Relativer Energiepreisanstieg belastet, Euro-Abwertung stützt internationale preisliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-relativer-energiepreisanstieg-belastet-euro-abwertung-stuetzt-internationale-preisliche-wettbewerbsfaehigkeit-deutschlands-902434

Wie steht es angesichts hoher Energiekosten um die internationale preisliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands? Dieser Frage sind die Fachleute der Bundesbank im aktuellen Monatsbericht nachgegangen. Dazu haben sie untersucht, wie sich die höheren Kosten für Energie einerseits und die Euro-Abwertung gegenüber dem US-Dollar andererseits auswirken. Ihr Ergebnis: Zumindest gesamtwirtschaftlich betrachtet dürfte die Abwertung die hohen Energiepreise noch aufwiegen.
Deutschlands unter Berücksichtigung der Energieintensität der Produktion um 0,9 Prozent

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Monatsbericht: Deutsche Wirtschaft steckt weiter in der Schwächephase | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-deutsche-wirtschaft-steckt-weiter-in-der-schwaechephase-942714

Laut aktuellem Monatsbericht der Bundesbank dürfte das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal 2024 erneut etwas zurückgegangen sein. Die Produktion in Industrie und Bau hat voraussichtlich spürbar nachgelassen. Trotz günstiger Rahmenbedingungen kamen auch vom privaten Konsum wohl nur geringe Impulse.
Die Arbeitslosenquote verharrte rundungsbedingt bei 6,0 Prozent.

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Weidmann: Geldpolitik sollte keine Verteilungsziele verfolgen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-geldpolitik-sollte-keine-verteilungsziele-verfolgen-864976

Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann sollten die Notenbanken mit ihrer Geldpolitik keine Verteilungsziele verfolgen. „Dazu fehlt nicht nur die demokratische Legitimation, sondern die Unschärfe der Effekte macht die Geldpolitik auch wenig geeignet für gezielte Interventionen zur Lösung von Verteilungsfragen“, sagte er bei einer internationalen Forschungskonferenz der Bundesbank.
Die Sparquote sei sprunghaft gestiegen – von 11 Prozent im Jahr 2019 auf 16 Prozent

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Weidmann: Die Geldpolitik braucht wieder mehr Spielraum | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-die-geldpolitik-braucht-wieder-mehr-spielraum-775634

Bundesbankpräsident Jens Weidmann sieht im Brexit und dem Handelskonflikt zwischen den USA und China die größten Gefahren für das deutsche Wachstum. In einer Rede in Mannheim appellierte er an die Politik, die Konflikte zu lösen.
deutsche Wirtschaft 2019 vermutlich deutlich unterhalb der Potenzialrate von 1½ Prozent

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