Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Nagel: Auslaufende Anleihen nicht mehr vollständig ersetzen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-auslaufende-anleihen-nicht-mehr-vollstaendig-ersetzen-900842

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat sich bei einer Veranstaltung mit Frankfurter Wirtschaftsjournalisten nochmals dafür stark gemacht, in naher Zukunft den Abbau der hohen Anleihebestände des Eurosystems in Angriff zu nehmen. „Ich kann mir vorstellen, Anfang nächsten Jahres damit zu beginnen, fällige Papiere im Rahmen des APP nicht mehr zu ersetzen“, sagte er. Zudem erwartet er bei der geldpolitischen EZB-Ratssitzung im Dezember eine weitere Zinserhöhung.
habe die Inflation, gemessen am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI), 11,6 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Monatsbericht: Schwächephase der deutschen Konjunktur hält an | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-schwaechephase-der-deutschen-konjunktur-haelt-an-856230

Laut aktuellem Monatsbericht der Bundesbank schwächelt die deutsche Wirtschaft weiterhin. Die Produktion in der Industrie und im Bau startete schwach in das dritte Quartal 2024 und die Verbraucherinnen und Verbraucher halten sich mit Ausgaben zurück. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) könnte aus heutiger Sicht im dritten Quartal stagnieren oder erneut etwas zurückgehen. Eine Rezession im Sinne eines deutlichen, breit angelegten und länger anhaltenden Rückgangs der Wirtschaftsleistung erwarten die Autorinnen und Autoren des Berichts derzeit aber nicht.
Die Arbeitslosenquote verblieb im August bei 6,0 Prozent.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Schwächephase der deutschen Wirtschaft könnte sich fortsetzen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/schwaechephase-der-deutschen-wirtschaft-koennte-sich-fortsetzen-925154

Die deutsche Wirtschaftsleistung schrumpfte im Schlussquartal 2023, heißt es im Monatsbericht Februar. Nach wie vor belastete die schwache Nachfrage aus dem Ausland die Industrie. Die gestiegenen Finanzierungskosten bremsten weiter die Investitionen. Auch die Unsicherheit hinsichtlich der Transformations- und Klimapolitik dürfte nach Ansicht der Bundesbank-Fachleute das Wirtschaftsgeschehen beeinträchtigt haben. Einige Belastungsfaktoren dürften wohl auch im ersten Quartal 2024 bestehen bleiben. Die Wirtschaftsleistung könnte daher erneut etwas zurückgehen.
) gemäß der Schnellmeldung des Statistischen Bundesamtes saisonbereinigt um 0,3 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wettbewerb „Generation Euro“: Jury kürt deutsches Gewinner-Team | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wettbewerb-generation-euro-jury-kuert-deutsches-gewinner-team-665648

Die Sieger des „Generation Euro Schülerwettbewerbs 2017/2018“ stehen fest: Beim nationalen Entscheid des Wettbewerbes in der Bundesbank konnte sich das Team „EuroVision“ der Internatsschule Schloss Hansenberg aus Geisenheim gegen die Konkurrenz durchsetzen.
Sollte er den Hauptrefinanzierungszinssatz weiterhin bei null Prozent belassen?

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Deutsche Wirtschaft im dritten Quartal wohl etwas geschrumpft | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-im-dritten-quartal-wohl-etwas-geschrumpft-913150

Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) dürfte im dritten Quartal 2023 etwas geschrumpft sein, heißt es im jüngsten Monatsbericht. Eine schwache Auslandsnachfrage und gestiegene Finanzierungskosten belasteten die deutsche Wirtschaft. Rückenwind erhielt sie von dem nach wie vor robusten Arbeitsmarkt und kräftigen Lohnsteigerungen bei nachlassender Inflation, schreiben die Fachleute.
Verbraucherpreisindex (HVPI), stiegen im September gegenüber dem Vormonat saisonbereinigt um 0,3 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Deutsche Konjunktur zieht spürbar an | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-konjunktur-zieht-spuerbar-an-664896

Die deutsche Wirtschaft ist nach dem Jahreswechsel 2015/16 kräftig gewachsen, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Neben dem privaten Verbrauch und der Bauaktivität seien nach einer Schwächephase auch die Exporte wieder ein treibender Faktor gewesen.
zum April 2015 kosteten Waren und Dienstleistungen im April 2016 im Schnitt 0,1 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Preise für Wohnimmobilien sind 2018 kräftig gestiegen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/preise-fuer-wohnimmobilien-sind-2018-kraeftig-gestiegen-778630

Wohnimmobilien in Deutschland haben sich nach Angaben der Bundesbank im vergangenen Jahr abermals kräftig verteuert. Wie aus dem jüngsten Monatsbericht hervorgeht, zogen im Vergleich zu den Vorjahren auch die Preise außerhalb der städtischen Gebiete verstärkt an.
Preisabweichungen nach oben schätzen sie für die Städte auf Werte zwischen 15 und 30 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Weidmann: Die Geldpolitik braucht wieder mehr Spielraum | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-die-geldpolitik-braucht-wieder-mehr-spielraum-775634

Bundesbankpräsident Jens Weidmann sieht im Brexit und dem Handelskonflikt zwischen den USA und China die größten Gefahren für das deutsche Wachstum. In einer Rede in Mannheim appellierte er an die Politik, die Konflikte zu lösen.
deutsche Wirtschaft 2019 vermutlich deutlich unterhalb der Potenzialrate von 1½ Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Einheitlicher Aufsichts­mechanismus | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bankenaufsicht/zielsetzung/eu/einheitlicher-aufsichts-mechanismus-598100

Seit 2014 wird die Aufsicht über die Banken im Euro-Währungsgebiet durch den Einheitlichen Aufsichtsmechanismus wahrgenommen. Das neue System der Bankenaufsicht setzt sich aus der Europäischen Zentralbank und den nationalen zuständigen Behörden der teilnehmenden Länder zusammen.
Gesamtwert der Aktiva eines Instituts übersteigt 30 Milliarden Euro, beziehungsweise 20 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Bundesbank schließt Goldverlagerung vorzeitig ab | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-schliesst-goldverlagerung-vorzeitig-ab-644174

Drei Jahre früher als geplant hat die Deutsche Bundesbank die Verlagerung ihrer Goldreserven aus New York und Paris nach Frankfurt am Main abgeschlossen. Damit ist das Ziel des 2013 formulierten Lagerstellenkonzepts vorzeitig erreicht worden: Gut die Hälfte der deutschen Goldreserven befindet sich nun in Deutschland.
Themen Bundesbank schließt Goldverlagerung vorzeitig ab 23.08.2017 EN FR 50,6 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden