Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

IWF prognostiziert moderates Wachstum in Deutschland | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/iwf-prognostiziert-moderates-wachstum-in-deutschland-664946

Der Internationale Währungsfonds erwartet eine Fortsetzung des moderaten Wirtschaftswachstums in Deutschland. Gleichzeitig mahnen die IWF-Ökonomen eine Erhöhung des Reformtempos hierzulande an.
rechnet der IWF mit einem realen Wachstum des deutschen Bruttoinlandsprodukts von 1,7 Prozent

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Nagel: Die Zinsen könnten noch in diesem Jahr steigen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-die-zinsen-koennten-noch-in-diesem-jahr-steigen-885196

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat davor gewarnt, zu lange mit einer Normalisierung der Geldpolitik zu warten. Im Interview mit DIE ZEIT wies er auf deutliche Risiken hin: „Später müssten wir nämlich kräftiger und in höherem Tempo die Zinsen anheben“, sagte Nagel.
Inflationsrate in Deutschland könnte 2022 deutlich über 4 Prozent liegen Nagel äußerte

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Nagel: „Wir brauchen eine gemeinsame, starke Antwort für den Wirtschaftsstandort Deutschland“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-wir-brauchen-eine-gemeinsame-starke-antwort-fuer-den-wirtschaftsstandort-deutschland--928388

Bundesbankpräsident Nagel spricht im Interview der FUNKE Mediengruppe über die Herausforderungen für den Wirtschaftsstandort Deutschland und die Ursachen für die schwache Konjunktur. Ein weiteres Thema ist die Schuldenbremse. Nagel zufolge könnte sich Deutschland „in bestimmten Phasen auch etwas höhere Defizite leisten, ohne die Stabilität zu gefährden“.
Dies sei gegeben, wenn die staatliche Schuldenquote unter 60 Prozent der Wirtschaftsleistung

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Deutsche Wirtschaft bleibt auf kräftigem Expansionskurs | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-bleibt-auf-kraeftigem-expansionskurs-665524

Dank der regen Industriekonjunktur hat sich die deutsche Wirtschaft im Sommerquartal weiter in einem kräftigen Aufschwung befunden, der wohl auch im Herbst anhält. Dafür sprächen die auf Rekordniveau liegende Stimmung in der gewerblichen Wirtschaft, die ausgezeichnete Auftragslage in der Industrie sowie die nach wie vor hohe Zuversicht der Verbraucher, schreiben die Fachleute der Bundesbank im jüngsten Monatsbericht.
Quartal 2017 deutlich zugelegt hat – nach Angaben des Statistischen Bundesamts um 0,8 Prozent

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Finanzstabilitätsbericht 2021: Deutsches Finanzsystem hat in der Pandemie gut funktioniert | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/finanzstabilitaetsbericht-880014

Das deutsche Finanzsystem hat in der Pandemie gut funktioniert, die umfangreichen staatlichen Maßnahmen haben den Finanzsektor vor Verlusten geschützt. Zu diesem Schluss kommt die Bundesbank in ihrem Finanzstabilitätsbericht 2021. Gleichzeitig haben sich Verwundbarkeiten gegenüber negativen makroökonomischen Entwicklungen und speziell Risiken aus der Immobilienfinanzierung aufgebaut, sagte Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch bei der Vorstellung des Berichts. „Jetzt ist die richtige Zeit für Prävention gegenüber zukünftigen Risiken“, betonte Buch.
Risiken steigen Das Bruttoinlandsprodukt ging in Deutschland im Jahr 2020 um 5 Prozent

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Geldpolitik trifft Stadtpolitik – ein Dialog | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/hauptverwaltungen-filialen/sth/termine/geldpolitik-trifft-stadtpolitik-ein-dialog-739476

Die Stadt Chemnitz ist dieses Jahr Kulturhauptstadt Europas. Aus diesem Anlass veranstaltete die Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Sachsen und Thüringen am 16. Juni 2025 eine Podiumsdiskussion mit Bundesbankpräsident Joachim Nagel und Sven Schulze, Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz.
Publikum, dass durch die Geldpolitik der EZB nun die Teuerung mittelfristig bei 2 Prozent

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Schwächephase der deutschen Wirtschaft könnte sich fortsetzen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/schwaechephase-der-deutschen-wirtschaft-koennte-sich-fortsetzen-925154

Die deutsche Wirtschaftsleistung schrumpfte im Schlussquartal 2023, heißt es im Monatsbericht Februar. Nach wie vor belastete die schwache Nachfrage aus dem Ausland die Industrie. Die gestiegenen Finanzierungskosten bremsten weiter die Investitionen. Auch die Unsicherheit hinsichtlich der Transformations- und Klimapolitik dürfte nach Ansicht der Bundesbank-Fachleute das Wirtschaftsgeschehen beeinträchtigt haben. Einige Belastungsfaktoren dürften wohl auch im ersten Quartal 2024 bestehen bleiben. Die Wirtschaftsleistung könnte daher erneut etwas zurückgehen.
) gemäß der Schnellmeldung des Statistischen Bundesamtes saisonbereinigt um 0,3 Prozent

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Monatsbericht: Anzeichen für eine Rezession mehren sich | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-anzeichen-fuer-eine-rezession-mehren-sich-897112

Die Fachleute der Bundesbank sehen immer mehr Anzeichen dafür, dass die deutsche Wirtschaft in eine Rezession rutscht. Die Wirtschaftsleistung dürfte im laufenden Quartal etwas zurückgehen und im Winterhalbjahr deutlich schrumpfen, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Als Grund dafür führen die Ökonominnen und Ökonomen vor allem die äußerst angespannte Lage bei der Energieversorgung an.
sich trotz stark nachlassender Nachfrage noch robust gezeigt und habe im Juli 1 ½ Prozent

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Haushalte erwarten nur mäßigen Anstieg der Inflation | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/haushalte-erwarten-nur-maessigen-anstieg-der-inflation-818968

Die Inflationserwartungen deutscher Verbraucherinnen und Verbraucher sind relativ gut verankert. Das zeigen die Ergebnisse einer Pilotstudie, die die Bundesbank von April bis Juni 2019 bei privaten Haushalten in Deutschland durchgeführt hat.
Befragten in den kommenden zwölf Monaten Inflationsraten zwischen null und drei Prozent

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Weidmann: Inflationserwartungen der Deutschen gut verankert | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-inflationserwartungen-der-deutschen-gut-verankert-808494

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat die Inflationserwartungen deutscher Verbraucher als „gut verankert“ bezeichnet. Dies zeigten erste Ergebnisse einer Pilotstudie der Bundesbank, die er bei einer Konferenz präsentierte. Der französische Notenbankgouverneur François Villeroy de Galhau begrüßte die neue Studie, da es bislang nur wenige verlässliche Daten zu den Inflationserwartungen im Euroraum gebe.
Zeitraum von zwölf Monaten hinweg in allen drei bisherigen Befragungswellen bei 2 Prozent

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