Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Nagel: Zusätzlicher Finanzierungsbedarf für die Transformation der Wirtschaft dürfte sich bewältigen lassen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-zusaetzlicher-finanzierungsbedarf-fuer-die-transformation-der-wirtschaft-duerfte-sich-bewaeltigen-lassen-951010

„Ich bin zuversichtlich, dass unser Finanzsystem in der Lage ist, die erforderlichen Finanzmittel zu mobilisieren“, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel in einer Rede an der Adam Smith Business School in Glasgow. Dort sprach er über die Finanzierung des Übergangs zu einer klimaneutralen Wirtschaft.
Milliarden Euro investieren müsse, um seine Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 um 65 Prozent

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Nagel: Auslaufende Anleihen nicht mehr vollständig ersetzen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-auslaufende-anleihen-nicht-mehr-vollstaendig-ersetzen-900842

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat sich bei einer Veranstaltung mit Frankfurter Wirtschaftsjournalisten nochmals dafür stark gemacht, in naher Zukunft den Abbau der hohen Anleihebestände des Eurosystems in Angriff zu nehmen. „Ich kann mir vorstellen, Anfang nächsten Jahres damit zu beginnen, fällige Papiere im Rahmen des APP nicht mehr zu ersetzen“, sagte er. Zudem erwartet er bei der geldpolitischen EZB-Ratssitzung im Dezember eine weitere Zinserhöhung.
habe die Inflation, gemessen am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI), 11,6 Prozent

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Monatsbericht: Schwächephase der deutschen Konjunktur hält an | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-schwaechephase-der-deutschen-konjunktur-haelt-an-856230

Laut aktuellem Monatsbericht der Bundesbank schwächelt die deutsche Wirtschaft weiterhin. Die Produktion in der Industrie und im Bau startete schwach in das dritte Quartal 2024 und die Verbraucherinnen und Verbraucher halten sich mit Ausgaben zurück. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) könnte aus heutiger Sicht im dritten Quartal stagnieren oder erneut etwas zurückgehen. Eine Rezession im Sinne eines deutlichen, breit angelegten und länger anhaltenden Rückgangs der Wirtschaftsleistung erwarten die Autorinnen und Autoren des Berichts derzeit aber nicht.
Die Arbeitslosenquote verblieb im August bei 6,0 Prozent.

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Schwächephase der deutschen Wirtschaft könnte sich fortsetzen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/schwaechephase-der-deutschen-wirtschaft-koennte-sich-fortsetzen-925154

Die deutsche Wirtschaftsleistung schrumpfte im Schlussquartal 2023, heißt es im Monatsbericht Februar. Nach wie vor belastete die schwache Nachfrage aus dem Ausland die Industrie. Die gestiegenen Finanzierungskosten bremsten weiter die Investitionen. Auch die Unsicherheit hinsichtlich der Transformations- und Klimapolitik dürfte nach Ansicht der Bundesbank-Fachleute das Wirtschaftsgeschehen beeinträchtigt haben. Einige Belastungsfaktoren dürften wohl auch im ersten Quartal 2024 bestehen bleiben. Die Wirtschaftsleistung könnte daher erneut etwas zurückgehen.
) gemäß der Schnellmeldung des Statistischen Bundesamtes saisonbereinigt um 0,3 Prozent

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Wettbewerb „Generation Euro“: Jury kürt deutsches Gewinner-Team | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wettbewerb-generation-euro-jury-kuert-deutsches-gewinner-team-665648

Die Sieger des „Generation Euro Schülerwettbewerbs 2017/2018“ stehen fest: Beim nationalen Entscheid des Wettbewerbes in der Bundesbank konnte sich das Team „EuroVision“ der Internatsschule Schloss Hansenberg aus Geisenheim gegen die Konkurrenz durchsetzen.
Sollte er den Hauptrefinanzierungszinssatz weiterhin bei null Prozent belassen?

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Deutsche Wirtschaft im dritten Quartal wohl etwas geschrumpft | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-im-dritten-quartal-wohl-etwas-geschrumpft-913150

Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) dürfte im dritten Quartal 2023 etwas geschrumpft sein, heißt es im jüngsten Monatsbericht. Eine schwache Auslandsnachfrage und gestiegene Finanzierungskosten belasteten die deutsche Wirtschaft. Rückenwind erhielt sie von dem nach wie vor robusten Arbeitsmarkt und kräftigen Lohnsteigerungen bei nachlassender Inflation, schreiben die Fachleute.
Verbraucherpreisindex (HVPI), stiegen im September gegenüber dem Vormonat saisonbereinigt um 0,3 Prozent

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Deutsche Konjunktur zieht spürbar an | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-konjunktur-zieht-spuerbar-an-664896

Die deutsche Wirtschaft ist nach dem Jahreswechsel 2015/16 kräftig gewachsen, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Neben dem privaten Verbrauch und der Bauaktivität seien nach einer Schwächephase auch die Exporte wieder ein treibender Faktor gewesen.
zum April 2015 kosteten Waren und Dienstleistungen im April 2016 im Schnitt 0,1 Prozent

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Monatsbericht: Zweifel an Effektivität von CoCo-Bonds | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-zweifel-an-effektivitaet-von-coco-bonds-723242

Contingent Convertible Bonds (kurz CoCo-Bonds) stellen ein mögliches Instrument zur Stärkung der Eigenkapitalbasis von Banken dar. Im aktuellen Monatsbericht unterziehen die Bundesbank-Fachleute die Wertpapier-Gattung einer kritischen Prüfung: Die derzeit zu beobachtende Ausgestaltung und hohe Komplexität der Bonds könne die Gefahr unerwünschter Nebenwirkungen bergen; zudem seien die Wertpapiere nicht für Privatanleger geeignet.
Bei über 40 Prozent aller in der EU emittierten Bonds liegt diese Quote bei 5,125

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„Richtigen Zeitpunkt für geldpolitische Normalisierung nicht verpassen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-richtigen-zeitpunkt-fuer-geldpolitische-normalisierung-nicht-verpassen--665444

Der Rat der Europäischen Zentralbank sollte nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann darauf achten, den richtigen Zeitpunkt für eine geldpolitische Normalisierung nicht zu verpassen. Die monetären Bedingungen wirkten noch lange Zeit konjunkturstützend, sagte er bei einer Rede in Frankfurt.
Danach erwarten die Ökonomen 2018 eine Teuerung von 1,2 Prozent und 2019 von 1,5 

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ETFs für Anleger und Finanzsystem zunehmend von Bedeutung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/etfs-fuer-anleger-und-finanzsystem-zunehmend-von-bedeutung-764408

Börsengehandelte Investmentfonds (ETFs) gewinnen als kostengünstige Anlageform zunehmend an Gewicht, sind laut Bundesbank jedoch auch mit spezifischen Risiken verbunden. Wie aus dem jüngsten Monatsbericht hervorgeht, sind die von ihnen ausgehenden Risiken für das Finanzsystem insgesamt derzeit aber begrenzt.
Anteil von ETFs am weltweit verwalteten Fondsvermögen liegt gegenwärtig bei 14 Prozent

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