Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Deutsche Konjunktur zieht spürbar an | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-konjunktur-zieht-spuerbar-an-664896

Die deutsche Wirtschaft ist nach dem Jahreswechsel 2015/16 kräftig gewachsen, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Neben dem privaten Verbrauch und der Bauaktivität seien nach einer Schwächephase auch die Exporte wieder ein treibender Faktor gewesen.
zum April 2015 kosteten Waren und Dienstleistungen im April 2016 im Schnitt 0,1 Prozent

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Die Europäische Zentralbank wird 25! | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/die-europaeische-zentralbank-wird-25--909824

Herzlichen Glückwunsch! Die Europäische Zentralbank (EZB) feiert ihr 25-jähriges Jubiläum. Seit einem Vierteljahrhundert ist sie die gemeinsame Währungsbehörde der Mitgliedstaaten der Europäischen Währungsunion. Nach dem Modell der Bundesbank ist die EZB von politischen Stellen unabhängig und der Preisstabilität als ihrem vorrangigen Ziel verpflichtet.
In ihr durften die Wechselkurse um nicht mehr als 2,25 Prozent von den vereinbarten

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Nagel: Zusätzlicher Finanzierungsbedarf für die Transformation der Wirtschaft dürfte sich bewältigen lassen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-zusaetzlicher-finanzierungsbedarf-fuer-die-transformation-der-wirtschaft-duerfte-sich-bewaeltigen-lassen-951010

„Ich bin zuversichtlich, dass unser Finanzsystem in der Lage ist, die erforderlichen Finanzmittel zu mobilisieren“, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel in einer Rede an der Adam Smith Business School in Glasgow. Dort sprach er über die Finanzierung des Übergangs zu einer klimaneutralen Wirtschaft.
Milliarden Euro investieren müsse, um seine Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 um 65 Prozent

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Monatsbericht: Schwächephase der deutschen Konjunktur hält an | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-schwaechephase-der-deutschen-konjunktur-haelt-an-856230

Laut aktuellem Monatsbericht der Bundesbank schwächelt die deutsche Wirtschaft weiterhin. Die Produktion in der Industrie und im Bau startete schwach in das dritte Quartal 2024 und die Verbraucherinnen und Verbraucher halten sich mit Ausgaben zurück. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) könnte aus heutiger Sicht im dritten Quartal stagnieren oder erneut etwas zurückgehen. Eine Rezession im Sinne eines deutlichen, breit angelegten und länger anhaltenden Rückgangs der Wirtschaftsleistung erwarten die Autorinnen und Autoren des Berichts derzeit aber nicht.
Die Arbeitslosenquote verblieb im August bei 6,0 Prozent.

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Weidmann: Anleihekäufe nicht länger als notwendig | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-anleihekaeufe-nicht-laenger-als-notwendig-665652

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat bekräftigt, dass weitere substanzielle Anleihekäufe des Eurosystems über den vereinbarten Zeitpunkt nicht notwendig sein werden, wenn die konjunkturelle Erholung im Euroraum weiter anhalte. Daran ändert aus seiner Sicht auch die jüngste Aufwertung des Euro nichts. Diese sei zum Teil eine Reaktion auf die positiven Wachstumsaussichten, sagte Weidmann auf einer Konferenz in Frankfurt am Main.
Abweichung des Bruttoinlandsprodukts vom Produktionspotenzial – in der Eurozone 0,5 Prozent

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Preise für Wohnimmobilien sind 2018 kräftig gestiegen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/preise-fuer-wohnimmobilien-sind-2018-kraeftig-gestiegen-778630

Wohnimmobilien in Deutschland haben sich nach Angaben der Bundesbank im vergangenen Jahr abermals kräftig verteuert. Wie aus dem jüngsten Monatsbericht hervorgeht, zogen im Vergleich zu den Vorjahren auch die Preise außerhalb der städtischen Gebiete verstärkt an.
Preisabweichungen nach oben schätzen sie für die Städte auf Werte zwischen 15 und 30 Prozent

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IWF: Deutschland ist Wachstumsmotor im Euroraum | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/iwf-deutschland-ist-wachstumsmotor-im-euroraum-665384

Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht Deutschland weiterhin auf einem soliden Wachstumskurs. Vor allem durch die robuste heimische Nachfrage und steigende Beschäftigung sei Deutschland ein „Wachstumsmotor im Euroraum“, urteilen die Fachleute des IWF.
Dieser sei zwischen 2015 und 2016 nur leicht von 8,6 auf 8,3 Prozent zurückgegangen

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Bundesbank schließt Goldverlagerung vorzeitig ab | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-schliesst-goldverlagerung-vorzeitig-ab-644174

Drei Jahre früher als geplant hat die Deutsche Bundesbank die Verlagerung ihrer Goldreserven aus New York und Paris nach Frankfurt am Main abgeschlossen. Damit ist das Ziel des 2013 formulierten Lagerstellenkonzepts vorzeitig erreicht worden: Gut die Hälfte der deutschen Goldreserven befindet sich nun in Deutschland.
Thies Bundesbank schließt Goldverlagerung vorzeitig ab 23.08.2017 EN FR 50,6 Prozent

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IWF prognostiziert moderates Wachstum in Deutschland | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/iwf-prognostiziert-moderates-wachstum-in-deutschland-664946

Der Internationale Währungsfonds erwartet eine Fortsetzung des moderaten Wirtschaftswachstums in Deutschland. Gleichzeitig mahnen die IWF-Ökonomen eine Erhöhung des Reformtempos hierzulande an.
rechnet der IWF mit einem realen Wachstum des deutschen Bruttoinlandsprodukts von 1,7 Prozent

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Nagel: Die Zinsen könnten noch in diesem Jahr steigen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-die-zinsen-koennten-noch-in-diesem-jahr-steigen-885196

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat davor gewarnt, zu lange mit einer Normalisierung der Geldpolitik zu warten. Im Interview mit DIE ZEIT wies er auf deutliche Risiken hin: „Später müssten wir nämlich kräftiger und in höherem Tempo die Zinsen anheben“, sagte Nagel.
Inflationsrate in Deutschland könnte 2022 deutlich über 4 Prozent liegen Nagel äußerte

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