Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Erholung der deutschen Wirtschaft verzögert sich | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/erholung-der-deutschen-wirtschaft-verzoegert-sich--928244

Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte im ersten Quartal 2024 wohl erneut etwas sinken, heißt es im Monatsbericht März. Nach wie vor erhalte die Wirtschaft Gegenwind aus verschiedenen Richtungen. So ging die Nachfrage aus dem In- und Ausland nach deutschen Industrieerzeugnissen weiter zurück. Zudem dämpften gestiegene Finanzierungskosten die inländische Nachfrage. Die vorliegenden Umfrageindikatoren geben zudem noch wenig Hinweise auf eine konjunkturelle Belebung für das kommende Quartal.
Arbeitslosenzahl erhöhte sich im Februar auf 2,71 Millionen, was einer Quote von 5,9 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Anpassungen bei der Rente unvermeidlich | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/anpassungen-bei-der-rente-unvermeidlich-665014

Die Bundesbank verdeutlicht im jüngsten Monatsbericht den Anpassungsbedarf für die gesetzliche Rentenversicherung, der sich aus der weiteren demografischen Entwicklung ergibt. Dabei dürfe eine weitere Anhebung des Rentenalters nicht tabuisiert werden.
Mit diesen Maßnahmen soll der Beitragssatz bis zum Jahr 2030 nicht über 22 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Nachfrage nach Wohnungsbau­krediten steigt in Deutschland kräftig | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nachfrage-nach-wohnungsbau-krediten-steigt-in-deutschland-kraeftig-664412

Die Nachfrage nach privaten Hypotheken- und Konsumentenkrediten ist in Deutschland im ersten Quartal 2015 stark gestiegen. Das geht aus der aktuellen Bundesbank-Umfrage zum Kreditgeschäft in Deutschland hervor. Die erhöhte Nachfrage ist bei den deutschen Kreditinstituten auf eine nur leicht veränderte Kreditvergabepolitik gestoßen.
Laut EZB lag dieser „Lockerungssaldo“ für den Euro-Raum insgesamt bei 9 Prozent.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

„Kauf von Staats­anleihen birgt Risiken“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-kauf-von-staats-anleihen-birgt-risiken--664330

Bundesbankpräsident Jens Weidmann sieht den aktuellen Beschluss des EZB-Rats kritisch, Staatsanleihen anzukaufen. Er halte ein solches Programm derzeit nicht für nötig. Die Käufe drohten den Reformdruck auf die Krisenländer zu senken. Immerhin mindere die konkrete Ausgestaltung einige der Probleme, die mit Staatsanleihekäufen einhergehen.
Konjunktur soll sich schließlich die Teuerungsrate im Euro-Raum wieder dem Niveau von 2 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Einheitlicher Aufsichts­mechanismus | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bankenaufsicht/zielsetzung/eu/einheitlicher-aufsichts-mechanismus-598100

Seit 2014 wird die Aufsicht über die Banken im Euro-Währungsgebiet durch den Einheitlichen Aufsichtsmechanismus wahrgenommen. Das neue System der Bankenaufsicht setzt sich aus der Europäischen Zentralbank und den nationalen zuständigen Behörden der teilnehmenden Länder zusammen.
Gesamtwert der Aktiva eines Instituts übersteigt 30 Milliarden Euro, beziehungsweise 20 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Monatsbericht: Verbraucherpreise steigen stärker als erwartet | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-verbraucherpreise-steigen-staerker-als-erwartet-859718

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind zum Jahresbeginn stark gestiegen. Das liegt unter anderem daran, dass die Menschen ihr Konsumverhalten in der Corona-Pandemie in bestimmten Bereichen veränderten, wie eine Analyse im aktuellen Monatsbericht zeigt.
Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) um 2,3 Prozentpunkte zu, und zwar von -0,7 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Nagel: Zentralbanken dürfen weder zu wenig noch zu spät reagieren | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-zentralbanken-duerfen-weder-zu-wenig-noch-zu-spaet-reagieren-893344

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat davor gewarnt, dass die Notenbanken zu wenig oder zu spät auf die aktuell hohen Inflationsraten reagieren. „Wenn die Geldpolitik hinter die Kurve gerät, könnten noch stärkere Zinserhöhungen erforderlich werden, um die Inflation unter Kontrolle zu bringen“, sagte er bei der Frühjahrskonferenz, die die Bundesbank gemeinsam mit der Banque de France in Eltville am Rhein ausrichtete. „Dies hätte deutlich höhere wirtschaftliche Kosten zur Folge“, so Nagel.
demzufolge für die kommenden fünf Jahre eine Inflation von durchschnittlich 5,3 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Finanzstabilitätsbericht 2019: Deutsches Finanzsystem bleibt verwundbar | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/finanzstabilitaetsbericht-814862

Die Risiken für die Stabilität des deutschen Finanzsystems haben im Laufe des Jahres 2019 weiter zugenommen. Ein unerwarteter Konjunktureinbruch und abrupt steigende Risikoprämien könnten das deutsche Finanzsystem empfindlich treffen, sagte Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch bei der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts.
Bundesbank-Untersuchungen zufolge sind Wohnimmobilien in städtischen Gebieten zwischen 15 und 30 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Bundesbank erzielt 2017 einen Bilanzgewinn von 1,9 Milliarden Euro | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-erzielt-2017-einen-bilanzgewinn-von-1-9-milliarden-euro-611800

Die Bundesbank hat im Jahr 2017 einen Überschuss von 2,0 Milliarden Euro erzielt. Der Überschuss fiel damit um 1,0 Milliarde höher aus als im Vorjahr. Der Bilanzgewinn belief sich auf 1,9 Milliarden Euro.
Das Wachstum des gesamten Währungsraumes lag im Jahr 2017 bei 2,5 Prozent.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Deutsche Konjunktur verbessert sich leicht, aber im Kern noch schwach | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-konjunktur-verbessert-sich-leicht-aber-im-kern-noch-schwach-930578

Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte im ersten Quartal 2024 leicht zugenommen haben, heißt es im Monatsbericht April. Die etwas höhere Industrieproduktion und die gestiegenen Warenexporte stützen die deutsche Wirtschaft. Darüber hinaus ließ eine außergewöhnlich milde Witterung im Februar die Bauproduktion außerordentlich stark steigen. Insgesamt lasse sich noch keine anhaltende Besserung für die deutsche Wirtschaft erkennen.
Arbeitslosenzahl erhöhte sich im März auf 2,72 Millionen, was einer Quote von 5,9 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden