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Wohnimmobilienpreise in Deutschland weiter gestiegen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wohnimmobilienpreise-in-deutschland-weiter-gestiegen-848988

Trotz der Corona-Pandemie zeichnet sich keine abrupte Korrektur der Wohnimmobilienpreise in Deutschland ab, so die Einschätzung der Bundesbank. Dies setze allerdings voraus, dass die Konjunkturerholung nicht „gravierend“ gestört werde. Die Pandemie habe bislang kaum Spuren am Wohnimmobilienmarkt hinterlassen, heißt es im jüngs­ten Mo­nats­be­richt der Bundesbank.
Wohnimmobilienpreise gemäß den Angaben des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) um 6,8 Prozent

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Deutsche Wirtschaft Ende 2018 wohl nur leicht gewachsen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-ende-2018-wohl-nur-leicht-gewachsen-773618

Die deutsche Wirtschaft ist nach Einschätzung der Bundesbank im Jahresschlussquartal 2018 verhalten gewachsen. Dem jüngsten Monatsbericht zufolge führte insbesondere die enttäuschende Industrieentwicklung dazu, dass das Wachstum wohl nicht an das Expansionstempo des ersten Halbjahrs anschließen konnte.
Industrieproduktion kräftig, saisonbereinigt ging sie gegenüber dem Vormonat um 1 ¾ Prozent

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Deutsche Wirtschaftsleistung dürfte im ersten Vierteljahr leicht sinken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaftsleistung-duerfte-im-ersten-vierteljahr-leicht-sinken-906504

Die Bundesbank rechnet im ersten Quartal 2023 mit einer erneut sinkenden Wirtschaftsleistung in Deutschland. Zwar konnten Industrie und Bausektor ihre Produktion im Januar wieder kräftig steigern, die Warenexporte erholten sich preisbereinigt jedoch nur teilweise. Zudem leiden die konsumnahen Wirtschaftsbereiche nach wie vor unter der anhaltend hohen Teuerung. Die Kerninflationsrate erreicht erneut den Höchststand von Dezember 2022. Ungeachtet der derzeit schwachen Konjunktur bleiben die Aussichten für den Arbeitsmarkt positiv.
Die entsprechende Quote lag bei 5,5 Prozent.

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EZB beschließt weiteres geldpolitisches Lockerungsprogramm | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ezb-beschliesst-weiteres-geldpolitisches-lockerungsprogramm--828050

Angesichts der wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie hat die EZB neue Liquiditätshilfen für Banken angekündigt, um den Kreditfluss an die Wirtschaft zu stützen. Dabei hat sie vor allem kleinere und mittelgroße Unternehmen im Blick. Zudem wird die EZB bis Jahresende zusätzlich zu den bisher geplanten Anleihenkäufen Papiere im Volumen von 120 Milliarden Euro aufnehmen. Die Leitzinsen bleiben unverändert.
Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität wurden unverändert bei 0,00 Prozent

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Bundesbankpräsident Nagel: Unser Kampf gegen die Inflation ist noch nicht vorbei | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbankpraesident-nagel-unser-kampf-gegen-die-inflation-ist-noch-nicht-vorbei-906658

In einem Interview mit der Financial Times spricht sich Bundesbankpräsident Joachim Nagel für eine weitere Erhöhung der Zinsen im Euroraum aus. „Wenn wir diese hartnäckige Inflation zähmen wollen, müssen wir noch hartnäckiger sein“, sagt er. Der Kampf sei noch nicht vorbei. Zugleich betont Nagel, dass sich die Zinsen dem restriktiven Bereich näherten.
vergangenen Woche das sechste Mal in Folge angehoben, den Einlagensatz von 2,5 auf 3,0 Prozent

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Neuer Indikator liefert zeitnahes Bild der gesamtwirtschaftlichen Lage | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/neuer-indikator-liefert-zeitnahes-bild-der-gesamtwirtschaftlichen-lage-833518

Um die Auswirkungen der Coronakrise auf die Wirtschaft zeitnah einschätzen zu können, wurde in der Bundesbank ein neuer wöchentlicher Aktivitätsindex (WAI) für die deutsche Wirtschaft entwickelt. Der neue Indikator fließt in die kurzfristige Konjunkturanalyse der Bundesbank ein.
Märzwoche liege bei -2,2, was einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,9 Prozent

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Konsolidierung im Bankensektor setzt sich fort | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/konsolidierung-im-bankensektor-setzt-sich-fort-829766

Die Anzahl der Kreditinstitute und Zweigstellen ist im Jahr 2019 abermals gesunken auf nunmehr 1.717 Institute. „Dies zeigt, dass die Banken aktiv auf den harten Wettbewerb und das geänderte Kundenverhalten reagieren“, sagte Bundesbankvorstand Joachim Wuermeling.
Dies entspricht einem Rückgang von 3,7 Prozent gegenüber minus 2,2 Prozent im Jahr

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Nagel: „Wir müssen uns zusammenraufen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-wir-muessen-uns-zusammenraufen--944052

„Wir könnten vor einer globalen ökonomischen Zeitenwende stehen“, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel im Interview mit der Wochenzeitung „Die Zeit“. „Wir brauchen in dieser Situation nicht weniger, sondern mehr Europa.“ Die von Trump angedrohten Zollpläne könnten für Deutschland sehr schmerzhaft sein. Sollten sie umgesetzt werden, sei im kommenden Jahr sogar ein negatives Wirtschaftswachstum möglich. Die europäische Geldpolitik sieht Nagel auf dem richtigen Pfad.
Sollten die Zollpläne umgesetzt werden, könnte uns das in Deutschland durchaus ein Prozent

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Bundesbank erwartet kräftiges Lohnwachstum | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-erwartet-kraeftiges-lohnwachstum-732000

Die Bundesbank rechnet dem jüngsten Monatsbericht zufolge künftig mit kräftigen Lohnsteigerungen. Anhaltspunkte dafür seien die niedrigste Arbeitslosigkeit seit der Wiedervereinigung, gepaart mit anhaltender Hochkonjunktur und hoher Arbeitskräftenachfrage. Zuletzt halfen Arbeitskräfte aus anderen EU-Staaten, die hohe Nachfrage am deutschen Arbeitsmarkt zu befriedigen. Solche dämpfenden Einflüsse auf das Lohnwachstum sollten sich nach Einschätzung der Fachleute abschwächen.
historischen Vergleich stiegen die Löhne im Mittel der Jahre 2014 bis 2017 mit 2,7 Prozent

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