Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Monatsbericht: Chancen und Risiken von digitalem Geld | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-chancen-und-risiken-von-digitalem-geld-826314

Welche Anforderungen muss ein Digitaler Euro erfüllen? Der aktuelle Monatsbericht der Bundesbank geht dieser Frage nach und beschreibt die Chancen und Risiken von digitalem Geld. Es werde darauf ankommen, zu gut durch­dachten, sicheren und komfortablen Lösungen zu kommen, schreiben die Expertinnen und Experten in ihrem Bericht.
Teilnehmenden am meisten von einer digitalen Währung Schutz der Privatsphäre (43 Prozent

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Wohnimmobilienpreise in Deutschland weiter gestiegen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wohnimmobilienpreise-in-deutschland-weiter-gestiegen-848988

Trotz der Corona-Pandemie zeichnet sich keine abrupte Korrektur der Wohnimmobilienpreise in Deutschland ab, so die Einschätzung der Bundesbank. Dies setze allerdings voraus, dass die Konjunkturerholung nicht „gravierend“ gestört werde. Die Pandemie habe bislang kaum Spuren am Wohnimmobilienmarkt hinterlassen, heißt es im jüngs­ten Mo­nats­be­richt der Bundesbank.
Wohnimmobilienpreise gemäß den Angaben des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) um 6,8 Prozent

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Studie untersucht Auswirkungen der Pandemie auf Konsumabsichten und Erwartungen privater Haushalte | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/studie-untersucht-auswirkungen-der-pandemie-auf-konsumabsichten-und-erwartungen-privater-haushalte-849922

Private Haushalte sind durch die Covid19-Pandemie zurückhaltender mit geplanten Ausgaben geworden. Auch beim Einkommen befürchten viele künftig Einbußen. Das sind erste Ergebnisse einer Studie, die die Bundesbank in zwei Forschungspapieren veröffentlicht hat.
Laut der Befragung erlitten mehr als 40 Prozent der Haushalte Einkommenseinbußen

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Nagel: „Wir müssen uns zusammenraufen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-wir-muessen-uns-zusammenraufen--944052

„Wir könnten vor einer globalen ökonomischen Zeitenwende stehen“, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel im Interview mit der Wochenzeitung „Die Zeit“. „Wir brauchen in dieser Situation nicht weniger, sondern mehr Europa.“ Die von Trump angedrohten Zollpläne könnten für Deutschland sehr schmerzhaft sein. Sollten sie umgesetzt werden, sei im kommenden Jahr sogar ein negatives Wirtschaftswachstum möglich. Die europäische Geldpolitik sieht Nagel auf dem richtigen Pfad.
Sollten die Zollpläne umgesetzt werden, könnte uns das in Deutschland durchaus ein Prozent

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Monatsbericht: Deutsche Wirtschaft beginnt sich zu erholen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-deutsche-wirtschaft-beginnt-sich-zu-erholen-856142

„Die deutsche Wirtschaftsleistung dürfte im zweiten Quartal 2023 wieder leicht gestiegen sein“, heißt es im Monatsbericht. Der zuvor rückläufige private Konsum stabilisierte sich. Dazu beigetragen hatte nach Einschätzung der Fachleute, dass der Arbeitsmarkt nach wie vor in guter Verfassung war, die Löhne kräftig stiegen und sich der Preisanstieg nicht weiter verstärkte. Die rückläufige Auslandsnachfrage bremste dagegen die Industrie und die gestiegenen Finanzierungskosten die Investitionen im Inland. Die Bundesbank rechnet im weiteren Jahresverlauf mit einer zögerlichen wirtschaftlichen Erholung.
Millionen Personen, die dazu gehörige Quote erhöhte sich um 0,1 Prozentpunkte auf 5,7 Prozent

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Nagel: „Aus geldpolitischer Sicht ist noch eine Wegstrecke zu gehen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-aus-geldpolitischer-sicht-ist-noch-eine-wegstrecke-zu-gehen--907708

Bundesbankpräsident Joachim Nagel zufolge sollte die EZB angesichts hoher Inflationsraten ihren Kurs der Zinserhöhungen fortsetzen. „Aus geldpolitischer Sicht ist hier noch eine Wegstrecke zu gehen“, sagte er bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundesfinanzminister Christian Lindner im Rahmen der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank in Washington D.C. Auf eine Größenordnung werde er sich jedoch nicht festlegen, so Nagel.
Die Inflation im Euroraum hatte im März bei 6,9 Prozent gelegen, hierzulande bei

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Anpassungen bei der Rente unvermeidlich | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/anpassungen-bei-der-rente-unvermeidlich-665014

Die Bundesbank verdeutlicht im jüngsten Monatsbericht den Anpassungsbedarf für die gesetzliche Rentenversicherung, der sich aus der weiteren demografischen Entwicklung ergibt. Dabei dürfe eine weitere Anhebung des Rentenalters nicht tabuisiert werden.
Mit diesen Maßnahmen soll der Beitragssatz bis zum Jahr 2030 nicht über 22 Prozent

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Nachfrage nach Wohnungsbau­krediten steigt in Deutschland kräftig | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nachfrage-nach-wohnungsbau-krediten-steigt-in-deutschland-kraeftig-664412

Die Nachfrage nach privaten Hypotheken- und Konsumentenkrediten ist in Deutschland im ersten Quartal 2015 stark gestiegen. Das geht aus der aktuellen Bundesbank-Umfrage zum Kreditgeschäft in Deutschland hervor. Die erhöhte Nachfrage ist bei den deutschen Kreditinstituten auf eine nur leicht veränderte Kreditvergabepolitik gestoßen.
Laut EZB lag dieser „Lockerungssaldo“ für den Euro-Raum insgesamt bei 9 Prozent.

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Unternehmen verdienten 2018 durchschnittlich 4,2 Cent je Euro Umsatz | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/unternehmen-verdienten-2018-durchschnittlich-4-2-cent-je-euro-umsatz-818852

Deutsche Unternehmen außerhalb des Finanzsektors verdienten im Jahr 2018 durchschnittlich 4,2 Cent je Euro Umsatz. 2017 waren es noch 4,8 Cent, heißt es im aktuellen Monatsbericht Dezember.
Das entspricht einer sogenannten Umsatzrendite von 4,2 Prozent vor Gewinnsteuern.

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Steigende Risiken: Nagel und Wuermeling raten Banken zur Wachsamkeit | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/steigende-risiken-nagel-und-wuermeling-raten-banken-zur-wachsamkeit-900086

Angesichts hoher Inflationsraten, Energieknappheit und einer drohenden Rezession raten Bundesbankpräsident Joachim Nagel und Bundesbankvorstand Joachim Wuermeling den Banken hierzulande zur Wachsamkeit. „Die Zinswende ist da, und das hilft den Banken mittel- bis langfristig“, sagte Wuermeling beim diesjährigen Bundesbank-Symposium „Bankenaufsicht im Dialog“. Entscheidend sei aber, wie sie mit den kurzfristigen Belastungen umgehen und diese überstehen würden. Bundesbankpräsident Joachim Nagel betonte die Bedeutung einer starken Kapitalbasis.
Weitere Zinserhöhungen sind erforderlich, um die Inflationsrate zurück auf zwei Prozent

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