Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Schädliche Nebenwirkungen durch unkonventionelle Geldpolitik | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/schaedliche-nebenwirkungen-durch-unkonventionelle-geldpolitik-665148

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat zu besonderer Vorsicht beim Einsatz unkonventioneller geldpolitischer Instrumente gewarnt. „Diese Mittel sind mit mehr schädlichen Nebenwirkungen verbunden als die Standardwerkzeuge der Geldpolitik“, sagte Weidmann bei einem Bankenkongress in Frankfurt am Main.
in den langfristigen Inflationserwartungen nieder, die stabil bei knapp unter 2 Prozent

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Erholung der deutschen Wirtschaft vorerst unterbrochen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/erholung-der-deutschen-wirtschaft-vorerst-unterbrochen-850794

Die deutsche Wirtschaft erholte sich im Sommer nach dem Einbruch infolge der Coronavirus-Pandemie kräftig, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Die Fachleute gehen aber davon aus, dass sich die Aufholbewegung im Schlussquartal 2020 angesichts des Wiederaufflammens der Pandemie vorerst nicht fortsetzen wird. Einen ähnlich starken Einbruch wie im Frühjahr erwarten sie jedoch nicht.
Zuwachses sei die gesamtwirtschaftliche Leistung jedoch im dritten Quartal noch gut 4 Prozent

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Bundesbank erwartet kräftiges Lohnwachstum | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-erwartet-kraeftiges-lohnwachstum-732000

Die Bundesbank rechnet dem jüngsten Monatsbericht zufolge künftig mit kräftigen Lohnsteigerungen. Anhaltspunkte dafür seien die niedrigste Arbeitslosigkeit seit der Wiedervereinigung, gepaart mit anhaltender Hochkonjunktur und hoher Arbeitskräftenachfrage. Zuletzt halfen Arbeitskräfte aus anderen EU-Staaten, die hohe Nachfrage am deutschen Arbeitsmarkt zu befriedigen. Solche dämpfenden Einflüsse auf das Lohnwachstum sollten sich nach Einschätzung der Fachleute abschwächen.
historischen Vergleich stiegen die Löhne im Mittel der Jahre 2014 bis 2017 mit 2,7 Prozent

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Monatsbericht Dezember erschienen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-dezember-erschienen-665610

Der Monatsbericht Dezember 2017 beschreibt die Perspektiven der deutschen Wirtschaft anhand gesamtwirtschaftlicher Vorausschätzungen für die Jahre 2018 und 2019 mit einem Ausblick auf das Jahr 2020. Zudem werden die Ertragslage und Finanzierungsverhältnisse deutscher Unternehmen im Jahr 2016 ebenso analysiert wie Unternehmensmargen in ausgewählten europäischen Ländern. Ferner befasst er sich mit der Finanzmarktinfrastruktur des Eurosystems mit Blick auf die zukünftige Ausrichtung des Leistungsangebots.
Dezember veröffentlicht wurde, wird die deutsche Wirtschaft im Jahr 2017 um 2,6 Prozent

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„Niedrigzinsen werden kein Dauerzustand sein“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-niedrigzinsen-werden-kein-dauerzustand-sein--665502

Die Notenbanken im Euroraum dürfen nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann bei einer Normalisierung der Geldpolitik keine Rücksicht auf die Finanzierungslasten von Staaten nehmen. „Wenn der Preisdruck zunimmt, müssen wir geldpolitisch straffen“, sagte er in einem Interview mit der Wirtschaftswoche.
Ihr mittelfristiges Ziel einer jährlichen Inflationsrate von unter, aber nahe 2 Prozent

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Monatsbericht: Deutsche Wirtschaft weiter in Schwächephase | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-deutsche-wirtschaft-weiter-in-schwaechephase-856150

Die deutsche Wirtschaft befindet sich weiter in einer Schwächephase. Im zweiten Quartal 2023 stagnierte das saisonbereinigte reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) laut Schnellmeldung des Statistischen Bundesamtes auf dem Niveau des Vorquartals. Die schwache Auslandsnachfrage und die gestiegenen Finanzierungskosten würden auf der Wirtschaft lasten, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Die hohen Auftragspolster in der Industrie und im Bau sowie nachlassende Lieferengpässe würden einer noch schwächeren Entwicklung entgegenstehen. Rückenwind gebe der Wirtschaft der solide Arbeitsmarkt.
Vergleich zum Vorjahr sank die Inflationsrate insgesamt im zweiten Quartal 2023 von 8,8 Prozent

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Schlechtere Ertragslage der deutschen Kreditinstitute im Jahr 2022 | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/schlechtere-ertragslage-der-deutschen-kreditinstitute-im-jahr-2022--915998

Die Ertragslage der deutschen Kreditinstitute hat sich im Jahr 2022 tendenziell verschlechtert, schreiben die Fachleute im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Zwar stieg der Jahresüberschuss vor Steuern insgesamt leicht an und lag mit 27,4 Milliarden Euro weiterhin deutlich oberhalb des langfristigen Mittels. Allerdings war hierfür ein Sondereffekt bei einem Institut ausschlaggebend. Die meisten Bankengruppen wiesen im Berichtsjahr laut Bundesbank deutlich geringere Jahresüberschüsse aus als 2021.
Zwar stieg der Jahresüberschuss vor Steuern im Aggregat leicht an (+ 1,4 Prozent)

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Nagel: „Aus geldpolitischer Sicht ist noch eine Wegstrecke zu gehen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-aus-geldpolitischer-sicht-ist-noch-eine-wegstrecke-zu-gehen--907708

Bundesbankpräsident Joachim Nagel zufolge sollte die EZB angesichts hoher Inflationsraten ihren Kurs der Zinserhöhungen fortsetzen. „Aus geldpolitischer Sicht ist hier noch eine Wegstrecke zu gehen“, sagte er bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundesfinanzminister Christian Lindner im Rahmen der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank in Washington D.C. Auf eine Größenordnung werde er sich jedoch nicht festlegen, so Nagel.
Die Inflation im Euroraum hatte im März bei 6,9 Prozent gelegen, hierzulande bei

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