Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Abschaffung des Bargelds löst Wachstums­schwächen nicht | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/abschaffung-des-bargelds-loest-wachstums-schwaechen-nicht-664490

Die Abschaffung des Bargelds ist aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann kein geeignetes Mittel, um die schleppende Wirtschaft in einigen Ländern des Euro-Raums anzukurbeln. Entscheidend sei, die wirtschaftlichen Wachstumsschwächen anzugehen, sagte Weidmann beim Zahlungsverkehrssymposium der Bundesbank.
immer noch mehr als die Hälfte aller Umsätze für Waren und Dienstleistungen (53 Prozent

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Die Weltwirtschaft während der Corona-Pandemie | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/die-weltwirtschaft-waehrend-der-corona-pandemie-879522

Die Coronavirus-Pandemie prägt seit Anfang 2020 die Wirtschaftsentwicklung weltweit. Manche Volkswirtschaften seien jedoch besser durch die Krise gekommen als andere, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Während eine Reihe von Ländern das Vorkrisenniveau der Wirtschaftsleistung bereits wieder erreicht oder sogar übertroffen hätten, wiesen andere noch Rückstände auf. Umfangreiche Auswertungen zeigten, dass Unterschiede im Verlauf der Pandemie und in den Eindämmungsmaßnahmen, sektorale Besonderheiten sowie der Umfang der wirtschaftspolitischen Hilfen die unterschiedliche Betroffenheit einzelner Volkswirtschaften erklären können.
Verluste beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) (jeweils gegenüber dem Vorkrisenstand) von 4½ Prozent

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Monatsbericht: Globale Konjunktur bislang trotz straffer Geldpolitik robust | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-globale-konjunktur-bislang-trotz-straffer-geldpolitik-robust-935864

Die Energiepreise schossen in die Höhe, Lebensmittel kosteten deutlich mehr: Das Leben verteuerte sich ab Anfang 2021 vielerorts schlagartig. Was hinter diesen Preissteigerungen steckte, warum die Inflation seither wieder nachließ und welche Rolle die Zentralbanken dabei spielten, untersuchen die Ökonominnen und Ökonomen der Bundesbank im aktuellen Monatsbericht. Sie zeigen zudem auf, warum der Weg zurück zur Preisstabilität bislang ohne größere realwirtschaftliche Verwerfungen verlief.
Preisentwicklung, stieg für die Gruppe der Industrieländer bis Oktober 2022 auf 8,6 Prozent

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Nagel: „Die nächsten Schritte müssen jetzt kommen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-die-naechsten-schritte-muessen-jetzt-kommen--890282

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat sich dafür ausgesprochen, nicht mehr zu lange mit den nächsten Schritten hin zu einer Normalisierung der Geldpolitik zu warten. „Die Zeit der negativen Zinsen sollte bald vorbei sein“, sagte Nagel bei einer Veranstaltung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Geldpolitik ihr Mandat erfüllen könne und die Inflation mittelfristig wieder bei 2 Prozent

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Basel-III-Reform: "Eine wesentliche Lehre aus der Finanzkrise" | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/basel-iii-reform-eine-wesentliche-lehre-aus-der-finanzkrise--598584

Bundesbank und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht haben die Verabschiedung des Basel-III-Reformpakets begrüßt. Die neuen Regeln rund um die Eigenkapital­anforderungen von Banken gelten ab 2022 und werden bis einschließlich 2026 schrittweise eingeführt. Durch die Reform werde eine wesentliche Lehre aus der Finanzkrise gezogen, sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann.
Eigenkapitalanforderungen (Output Floor) für Kredite und andere Geschäfte auf 72,5 Prozent

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Deutsche Wirtschaftsleistung dürfte im ersten Vierteljahr leicht sinken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaftsleistung-duerfte-im-ersten-vierteljahr-leicht-sinken-906504

Die Bundesbank rechnet im ersten Quartal 2023 mit einer erneut sinkenden Wirtschaftsleistung in Deutschland. Zwar konnten Industrie und Bausektor ihre Produktion im Januar wieder kräftig steigern, die Warenexporte erholten sich preisbereinigt jedoch nur teilweise. Zudem leiden die konsumnahen Wirtschaftsbereiche nach wie vor unter der anhaltend hohen Teuerung. Die Kerninflationsrate erreicht erneut den Höchststand von Dezember 2022. Ungeachtet der derzeit schwachen Konjunktur bleiben die Aussichten für den Arbeitsmarkt positiv.
Die entsprechende Quote lag bei 5,5 Prozent.

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EZB beschließt weiteres geldpolitisches Lockerungsprogramm | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ezb-beschliesst-weiteres-geldpolitisches-lockerungsprogramm--828050

Angesichts der wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie hat die EZB neue Liquiditätshilfen für Banken angekündigt, um den Kreditfluss an die Wirtschaft zu stützen. Dabei hat sie vor allem kleinere und mittelgroße Unternehmen im Blick. Zudem wird die EZB bis Jahresende zusätzlich zu den bisher geplanten Anleihenkäufen Papiere im Volumen von 120 Milliarden Euro aufnehmen. Die Leitzinsen bleiben unverändert.
Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität wurden unverändert bei 0,00 Prozent

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Unternehmen machten 2019 mehr Umsatz | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/unternehmen-machten-2019-mehr-umsatz-855014

Die Ertragslage deutscher Unternehmen außerhalb des Finanzsektors war 2019 kurz vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie gut. Insgesamt verdienten die deut­schen Un­ter­neh­men im Jahr 2019 durch­schnitt­lich 4,3 Cent je Euro Um­satz, schreibt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Im laufenden Jahr dürfte die Coronavirus-Pandemie die Ertragslage der Unternehmen aber stark belasten und die Insolvenzen dürften zunehmen.
Das entspricht einer sogenannten Umsatzrendite von 4,3 Prozent vor Gewinnsteuern.

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Pressekonferenz beim G7-Treffen in Kanada mit Bundesbankpräsident Joachim Nagel | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/pressekonferenz-beim-g7-treffen-in-kanada-mit-bundesbankpraesident-joachim-nagel-958656

Beim Treffen der G7-Finanzminister und -Notenbankgouverneure hat Bundesbankpräsident Joachim Nagel über die aktuellen geopolitischen Herausforderungen gesprochen: Zu Beginn des Jahres habe sich die globale Konjunktur noch recht robust gezeigt und auch von Vorzieheffekten angekündigter Zölle profitiert, mittlerweile habe die Weltwirtschaft unter verschärfter Zollpolitik der USA und großer Unsicherheit zu kämpfen, sagte Nagel bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem neuen Bundesfinanzminister Lars Klingbeil in Banff (Kanada).
dank des Binnenmarktes ihre Exporte mit anderen EU-Mitgliedsländern um rund 50 Prozent

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