Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Wachstumsdelle im ersten Quartal | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wachstumsdelle-im-ersten-quartal-738346

Die deutsche Wirtschaft ist im ersten Quartal 2018 nicht mehr so stark gewachsen wie im letzten Vierteljahr 2017. Nach Einschätzung der Bundesbank ist zwar damit zu rechnen, dass sich die Hochkonjunktur trotz der Wachstumsdelle fortsetzt. „Allerdings hat sich die konjunkturelle Grunddynamik möglicherweise früher als erwartet auf ein Expansionstempo nur noch leicht oberhalb des Potenzialwachstums abgeschwächt“, heißt es im Monatsbericht Mai.
2018 laut Statistischem Bundesamt saison- und kalenderbereinigt lediglich um 0,3 Prozent

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Geldpolitische Maßnahmen prägen Bilanz der Bundesbank | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/geschaefstbericht-951412

Die geldpolitischen Maßnahmen der vergangenen Jahre haben im Geschäftsjahr 2024 wie schon im Vorjahr den Jahresabschluss der Bundesbank geprägt. Für das Berichtsjahr weist die Bundesbank einen Bilanzverlust von 19,2 Milliarden Euro aus, wie Bundesbankpräsident Joachim Nagel und Vizepräsidentin Sabine Mauderer in der Pressekonferenz zur Vorstellung des Jahresabschlusses erläuterten. Die Bundesbank hat eine solide Bilanz, bekräftigte Nagel. Die Bewertungsreserven seien um ein Vielfaches höher als der aktuelle und die zu erwartenden Bilanzverluste.
Sie schrumpfte um rund 149 Milliarden Euro oder 5,9 Prozent auf 2.373 Milliarden

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Monatsbericht: Globale Konjunktur bislang trotz straffer Geldpolitik robust | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-globale-konjunktur-bislang-trotz-straffer-geldpolitik-robust-935864

Die Energiepreise schossen in die Höhe, Lebensmittel kosteten deutlich mehr: Das Leben verteuerte sich ab Anfang 2021 vielerorts schlagartig. Was hinter diesen Preissteigerungen steckte, warum die Inflation seither wieder nachließ und welche Rolle die Zentralbanken dabei spielten, untersuchen die Ökonominnen und Ökonomen der Bundesbank im aktuellen Monatsbericht. Sie zeigen zudem auf, warum der Weg zurück zur Preisstabilität bislang ohne größere realwirtschaftliche Verwerfungen verlief.
Zwei Jahre zuvor waren es gerade einmal 0,7 Prozent gewesen.

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Bundesbank untersucht Messfehler bei Inflationsrate | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-untersucht-messfehler-bei-inflationsrate-858932

Der Harmonisierte Verbraucherpreisindex ist der zentrale Indikator für die Messung von Preisstabilität und damit für die Ausrichtung der Geldpolitik im Euroraum. Forscherinnen und Forscher der Bundesbank haben nun untersucht, ob es bei der Berechnung des Index für Deutschland in der Vergangenheit Messfehler gegeben hat und wie hoch diese waren.
„Dabei liegen ungefähr 80 Prozent aller Abweichungen in einem Bereich von 0 bis 0,25

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Russischer Angriff schwächt wirtschaftliche Erholung erheblich | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/russischer-angriff-schwaecht-wirtschaftliche-erholung-erheblich-887520

„Die Auswirkungen des Angriffs Russlands auf die Ukraine dürften die wirtschaftliche Aktivität in Deutschland ab März spürbar belasten“, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Die Preise für Energierohstoffe seien massiv gestiegen. Dies werde den Konsum der privaten Haushalte und die Produktion energieintensiver Industrien voraussichtlich dämpfen. Zusammen mit den absehbaren Beeinträchtigungen des Außenhandels und der Lieferketten sowie erhöhter Unsicherheit, dürften die Folgen des Krieges die eigentlich erwartete wirtschaftliche Erholung erheblich schwächen.
„Die Arbeitslosenquote sank um 0,1 Prozentpunkte auf 5,0 Prozent und erreichte damit

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Sveiki atvykę – herzlich willkommen! | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/sveiki-atvyk%C4%99-herzlich-willkommen--664286

Litauen ist das jüngste Mitglied des Euro-Raums. Die europäische Gemeinschafts­währung gilt seit dem 1. Januar 2015 auch im südlichsten Land des Baltikums. Damit sind nun alle baltischen Länder Mitglied des Euro-Raums, die 1990 und 1991 ihre Unabhängigkeit von der zerfallenden Sowjetunion zurückerlangt haben.
Mehrheit der Bevölkerung unterstützte den EU-Beitritt: Im Jahr 2003 haben rund 90 Prozent

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Ukraine-Krieg, Lieferengpässe und Inflation belasten deutsche Wirtschaft | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ukraine-krieg-lieferengpaesse-und-inflation-belasten-deutsche-wirtschaft-891386

Die deutsche Wirtschaft konnte sich im Winterquartal 2022 leicht erholen. „Seit Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine belasten dessen Auswirkungen die Wirtschaft aber erheblich“, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. So hätten sich die Lieferengpässe in der Industrie und im Bau wieder verschärft. Zudem dämpften die hohen Energiepreise die Produktion und schmälerten die Kaufkraft privater Haushalte. Die Bundesbank rechnet für das laufende Frühjahr allenfalls mit einem leichten Anstieg der Wirtschaftsleistung.
Statistischen Bundesamtes stieg das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) saisonbereinigt um 0,2 Prozent

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Preisliche Wettbewerbsfähigkeit der Euro-Länder verbessert sich | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/preisliche-wettbewerbsfaehigkeit-der-euro-laender-verbessert-sich-773982

Die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der meisten Euro-Länder hat sich in den vergangenen zehn Jahren verbessert. Das zeigt eine Analyse im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Grund dafür sei vor allem die Abwertung des Euro seit Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise, schreiben die Fachleute.
Die Wettbewerbsfähigkeit Deutschland verbesserte sich um 5 Prozent.

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Weidmann: Aufschwung nutzen, um Reformen voranzutreiben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-aufschwung-nutzen-um-reformen-voranzutreiben-665466

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich dafür ausgesprochen, die guten weltwirtschaftlichen Aussichten für Reformen zu nutzen. Es komme jetzt darauf an, „strukturelle Reformen voranzutreiben, die Volkswirtschaften auf einen dauerhaft höheren Wachstumspfad führen“, sagte er auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble am Rande der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds in Washington.
So sei auch das Wachstum der Weltwirtschaft im Frühjahr 2017 mit 0,9 Prozent auf

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