Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Coronavirus-Pandemie stürzt deutsche Wirtschaft in schwere Rezession | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/coronavirus-pandemie-stuerzt-deutsche-wirtschaft-in-schwere-rezession-831220

„Die Coronavirus-Pandemie und die zu ihrer Eindämmung getroffenen Maßnahmen stürzten die deutsche Wirtschaft in eine schwere Rezession“, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Wie stark der Rückgang der gesamtwirtschaftlichen Aktivität letztlich ausfallen werde, sei gegenwärtig kaum verlässlich absehbar.
Rechnungen das Bruttoinlandsprodukt im ersten Vierteljahr wohl um etwas mehr als 1 Prozent

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Deutsche Wirtschaft übertrifft Erwartungen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-uebertrifft-erwartungen-903526

„Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte im Schlussquartal 2022 in etwa stagniert haben und übertraf damit frühere Erwartungen“, heißt es im Monatsbericht. Zwar lasteten die hohe Inflation und die Unsicherheit mit Blick auf den Ukraine-Krieg auf der Wirtschaft, die Lage an den Energiemärkten entspannte sich aber im Vergleich zum Sommer merklich. Daher, und aufgrund der staatlichen Übernahme der Abschlagszahlung für Gasrechnungen, schwächte sich im Dezember die Dynamik bei den Verbraucherpreisen spürbar ab. Nicht-Energie-Komponenten wie Nahrungsmittel aber auch Industriegüter hätten sich jedoch weiterhin stark verteuert.
Ergebnis lag der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) saisonbereinigt um 1,5 Prozent

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Niedrige Zinsen belasten Banken und Sparkassen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/service/mediathek/niedrige-zinsen-belasten-banken-und-sparkassen--806944

Die nied­ri­gen Zin­sen ma­chen den Ban­ken und Spar­kas­sen in Deutsch­land wei­ter­hin zu schaf­fen. „Die Aussicht auf ein anhaltend historisch niedriges Zinsniveau macht einen weiteren Rückgang der Rentabilität sehr wahrscheinlich“, teilten Bun­des­bank­vor­stand Joachim Wuermeling und BaFin-Exekutivdirektor Raimund Röseler mit.
Diese Institute umfassen 89 Prozent der deutschen Kreditinstitute und machen rund

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Bundesbank rechnet mit steigender Wirtschaftsleistung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-rechnet-mit-steigender-wirtschaftsleistung-866774

Die deutsche Wirtschaftsleistung könnte im zweiten Quartal 2021 wieder deutlich zulegen, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Bei schnellen Fortschritten in der Impfkampagne besteht die Aussicht, dass die Eindämmungsmaßnahmen in den kommenden Monaten erheblich gelockert werden. Dann könnte das BIP sein Vorkrisenniveau bereits im Herbst wieder überschreiten.
Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal saison- und kalenderbereinigt um 1,7 Prozent

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Basel-III-Reform: „Eine wesentliche Lehre aus der Finanzkrise“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/basel-iii-reform-eine-wesentliche-lehre-aus-der-finanzkrise--598584

Bundesbank und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht haben die Verabschiedung des Basel-III-Reformpakets begrüßt. Die neuen Regeln rund um die Eigenkapital­anforderungen von Banken gelten ab 2022 und werden bis einschließlich 2026 schrittweise eingeführt. Durch die Reform werde eine wesentliche Lehre aus der Finanzkrise gezogen, sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann.
eigene Verfahren verwenden, gegenüber der Nutzung von Standardmethoden auf 27,5 Prozent

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European Green Deal: Die Rolle des Staates und privater Unternehmen in der ökologischen Transformation | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/service/termine/oekologische-ordnungspolitik-gestalten-865878

Virtuelle Auftaktveranstaltung der Veranstaltungsreihe der Deutschen Bundesbank, des Zentrums Liberale Moderne und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung am 29.06.2021 um 17:00.
einem Eilverfahren überarbeitet und das Minderungsziel für das Jahr 2030 auf 65 Prozent

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Preistrends im Produktlebenszyklus und Geldpolitik | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2019-29-preistrends-812310

Preise von Konsumgütern hängen systematisch vom Produktalter ab. Eine neue Studie analysiert diese Abhängigkeit und zeigt, dass sie eine wichtige Rolle für die gesamtwirtschaftliche Inflation und die optimale Inflationsrate spielt.
Beispielsweise bedeutet ein Trend von minus 5 Prozent, dass die relativen Preise

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