Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Geldpolitische Maßnahmen prägen Bilanz der Bundesbank | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/geschaefstbericht-951412

Die geldpolitischen Maßnahmen der vergangenen Jahre haben im Geschäftsjahr 2024 wie schon im Vorjahr den Jahresabschluss der Bundesbank geprägt. Für das Berichtsjahr weist die Bundesbank einen Bilanzverlust von 19,2 Milliarden Euro aus, wie Bundesbankpräsident Joachim Nagel und Vizepräsidentin Sabine Mauderer in der Pressekonferenz zur Vorstellung des Jahresabschlusses erläuterten. Die Bundesbank hat eine solide Bilanz, bekräftigte Nagel. Die Bewertungsreserven seien um ein Vielfaches höher als der aktuelle und die zu erwartenden Bilanzverluste.
Sie schrumpfte um rund 149 Milliarden Euro oder 5,9 Prozent auf 2.373 Milliarden

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Deutsche Wirtschaft Ende 2018 wohl nur leicht gewachsen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-ende-2018-wohl-nur-leicht-gewachsen-773618

Die deutsche Wirtschaft ist nach Einschätzung der Bundesbank im Jahresschlussquartal 2018 verhalten gewachsen. Dem jüngsten Monatsbericht zufolge führte insbesondere die enttäuschende Industrieentwicklung dazu, dass das Wachstum wohl nicht an das Expansionstempo des ersten Halbjahrs anschließen konnte.
Industrieproduktion kräftig, saisonbereinigt ging sie gegenüber dem Vormonat um 1 ¾ Prozent

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Nagel: Ungewöhnliche geldpolitische Maßnahmen allenfalls in Ausnahmesituationen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-ungewoehnliche-geldpolitische-massnahmen-allenfalls-in-ausnahmesituationen--894032

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat davor gewarnt, mit geldpolitischen Instrumenten Risikoprämien begrenzen zu wollen. „Allenfalls in Ausnahmesituationen und unter eng gesteckten Voraussetzungen lassen sich ungewöhnliche geldpolitische Maßnahmen gegen Fragmentierung rechtfertigen“, sagte er anlässlich des Frankfurt Euro Finance Summit.
Schnellschätzung und gemessen am Harmonisierten Verbraucherpreisindex hierzulande 8,2 Prozent

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Ukraine-Krieg, Lieferengpässe und Inflation belasten deutsche Wirtschaft | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ukraine-krieg-lieferengpaesse-und-inflation-belasten-deutsche-wirtschaft-891386

Die deutsche Wirtschaft konnte sich im Winterquartal 2022 leicht erholen. „Seit Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine belasten dessen Auswirkungen die Wirtschaft aber erheblich“, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. So hätten sich die Lieferengpässe in der Industrie und im Bau wieder verschärft. Zudem dämpften die hohen Energiepreise die Produktion und schmälerten die Kaufkraft privater Haushalte. Die Bundesbank rechnet für das laufende Frühjahr allenfalls mit einem leichten Anstieg der Wirtschaftsleistung.
Statistischen Bundesamtes stieg das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) saisonbereinigt um 0,2 Prozent

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Russischer Angriff schwächt wirtschaftliche Erholung erheblich | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/russischer-angriff-schwaecht-wirtschaftliche-erholung-erheblich-887520

„Die Auswirkungen des Angriffs Russlands auf die Ukraine dürften die wirtschaftliche Aktivität in Deutschland ab März spürbar belasten“, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Die Preise für Energierohstoffe seien massiv gestiegen. Dies werde den Konsum der privaten Haushalte und die Produktion energieintensiver Industrien voraussichtlich dämpfen. Zusammen mit den absehbaren Beeinträchtigungen des Außenhandels und der Lieferketten sowie erhöhter Unsicherheit, dürften die Folgen des Krieges die eigentlich erwartete wirtschaftliche Erholung erheblich schwächen.
„Die Arbeitslosenquote sank um 0,1 Prozentpunkte auf 5,0 Prozent und erreichte damit

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Sveiki atvykę – herzlich willkommen! | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/sveiki-atvyk%C4%99-herzlich-willkommen--664286

Litauen ist das jüngste Mitglied des Euro-Raums. Die europäische Gemeinschafts­währung gilt seit dem 1. Januar 2015 auch im südlichsten Land des Baltikums. Damit sind nun alle baltischen Länder Mitglied des Euro-Raums, die 1990 und 1991 ihre Unabhängigkeit von der zerfallenden Sowjetunion zurückerlangt haben.
Mehrheit der Bevölkerung unterstützte den EU-Beitritt: Im Jahr 2003 haben rund 90 Prozent

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Deutsche Wirtschaft zum Jahresende kraftlos – Inflationsrate noch erhöht | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-zum-jahresende-kraftlos-inflationsrate-noch-erhoeht-949698

Zum Jahresende 2024 blieb die deutsche Wirtschaft kraftlos. Laut aktuellem Monatsbericht der Bundesbank entwickelte sich insbesondere die Industrie schwach. Auch im ersten Quartal 2025 dürfte es der deutschen Wirtschaft noch nicht gelingen, sich aus der Stagnation zu befreien. Die Inflationsrate ist weiterhin erhöht – dürfte aber bald zurückgehen.
einer ersten frühen Schätzung des Statistischen Bundesamts saisonbereinigt um 0,1 Prozent

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Hochkonjunktur der deutschen Wirtschaft hält an | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/hochkonjunktur-der-deutschen-wirtschaft-haelt-an-758102

Nach dem moderaten Jahresbeginn expandierte die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2018 wieder recht kräftig. Im laufenden Quartal dürfte nach Einschätzung der Bundesbank die deutsche Konjunktur weiter auf einem soliden Wachstumspfad bleiben. Allerdings könnte das Expansionstempo etwas geringer ausfallen, heißt es im Monatsbericht August.
Destatis) saison- und kalenderbereinigt gegenüber dem Vorquartal geringfügig auf 0,5 Prozent

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Ertragslage deutscher Banken 2019 durch Sondereffekt belastet | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ertragslage-deutscher-banken-2019-durch-sondereffekt-belastet-844958

Die Ertragslage deutscher Banken hat sich 2019 weiter verschlechtert. Grund dafür sei aber vor allem der strategische Umbau einer Großbank, schreibt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Der daraus resultierende negative Sondereffekt habe die positive Entwicklung beim Jahresüberschuss in allen anderen Bankengruppen überlagert.
wichtigste Ertragsquelle Der Zinsüberschuss stellte mit einem Anteil von 69,5 Prozent

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Bundesbank rechnet mit steigender Wirtschaftsleistung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-rechnet-mit-steigender-wirtschaftsleistung-866774

Die deutsche Wirtschaftsleistung könnte im zweiten Quartal 2021 wieder deutlich zulegen, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Bei schnellen Fortschritten in der Impfkampagne besteht die Aussicht, dass die Eindämmungsmaßnahmen in den kommenden Monaten erheblich gelockert werden. Dann könnte das BIP sein Vorkrisenniveau bereits im Herbst wieder überschreiten.
Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal saison- und kalenderbereinigt um 1,7 Prozent

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