Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Bundesbank schließt Goldverlagerungen aus New York ab | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-schliesst-goldverlagerungen-aus-new-york-ab-645278

Die Deutsche Bundesbank hat die Goldverlagerungen aus New York im vergangenen Jahr erfolgreich abgeschlossen. „Die Umsetzung des Lagerstellenkonzepts liegt damit deutlich vor dem ursprünglichen Zeitplan“, sagte Carl-Ludwig Thiele, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, bei einem Pressegespräch in Frankfurt am Main.
Dezember 2016 lagerten 47,9 Prozent der deutschen Goldreserven in Frankfurt, 36,6

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Dombret: "Erholung der globalen Wirtschaft weiterhin auf Kurs" | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/dombret-erholung-der-globalen-wirtschaft-weiterhin-auf-kurs--665046

Die Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds Anfang Oktober steht im Zeichen eines schwachen globalen Wachstums, niedriger Inflationsraten und einer verhaltenen Entwicklung des Welthandels. Die Gefahr einer langanhaltenden Stagnation werde aber überschätzt, sagte Bundesbank-Vorstandsmitglied Andreas Dombret im Vorfeld der Tagung.
"Im Jahr 2015 blieb die Inflationsrate in 85 Prozent der insgesamt 120 untersuchten

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Preisliche Wettbewerbsfähigkeit der Euro-Länder verbessert sich | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/preisliche-wettbewerbsfaehigkeit-der-euro-laender-verbessert-sich-773982

Die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der meisten Euro-Länder hat sich in den vergangenen zehn Jahren verbessert. Das zeigt eine Analyse im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Grund dafür sei vor allem die Abwertung des Euro seit Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise, schreiben die Fachleute.
Die Wettbewerbsfähigkeit Deutschland verbesserte sich um 5 Prozent.

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Monatsbericht: Vermögen in Deutschland sind deutlich gestiegen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-vermoegen-in-deutschland-sind-deutlich-gestiegen-907726

Die Vermögen privater Haushalte in Deutschland sind zwischen 2017 und 2021 gestiegen. So erhöhte sich das durchschnittliche Nettovermögen der Haushalte zwischen 2017 und 2021 um 83.600 Euro auf 316.500 Euro. Insbesondere bei Haushalten mit geringem Vermögen gab es relativ zum bisher vorhandenen Vermögen starke Zuwächse. Das geht aus einer Studie der Bundesbank hervor, die die Vermögen und Finanzen der Haushalte regelmäßig untersucht („Private Haushalte und ihre Finanzen (PHF)“).
Bestände auf Giro- und Sparkonten von Haushalten, die zu den vermögensärmeren 20 Prozent

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Nagel: „Wir wissen, was wir an IWF und Weltbank haben“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-wir-wissen-was-wir-an-iwf-und-weltbank-haben--956230

Diese Frühjahrstagung ist eine der wichtigsten, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel bei einem Pressefrühstück mit dem geschäftsführenden Bundesfinanzminister Jörg Kukies anlässlich der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. Wir wissen, was wir an IWF und Weltbank haben und hatten. Der Multilateralismus ist ein Kernstück der Weltwirtschaftsordnung.
erwarte laut Nagel, dass das globale Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2025 nunmehr um 2,8 Prozent

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Zahlen mit dem Smartphone wird beliebter | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/zahlen-mit-dem-smartphone-wird-beliebter-903706

Wer zückt in Deutschland das Smartphone, wenn es ums Bezahlen geht? Eine neue Untersuchung der Bundesbank zeigt: Insbesondere jüngere Menschen; sowie jene, die im Internet einkaufen und dort ihre Bankgeschäfte abwickeln und technologischen Trends offen gegenüberstehen. „Aufgrund der demografischen Entwicklung wird damit eine verstärkte Nutzung mobiler Bezahlverfahren in der Zukunft wahrscheinlich“, schreiben die Fachleute im aktuellen Monatsbericht. Stand heute rangiere das Zahlen per Smartphone jedoch noch weit hinter Bargeld sowie Debit- und Kreditkarten.
So wurden dem Bericht zufolge im Jahr 2021 lediglich rund 3 Prozent der Transaktionen

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Deutsche Wirtschaft schrumpft im zweiten Quartal massiv | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-schrumpft-im-zweiten-quartal-massiv-837662

Die deutsche Wirtschaftsleistung dürfte sich im zweiten Vierteljahr 2020 infolge der Coronavirus-Pandemie noch erheblich stärker verringert haben als schon im ersten Vierteljahr, schreibt die Bundesbank in ihrem jüngsten Monatsbericht. Es sei aber davon auszugehen, dass der Tiefpunkt der wirtschaftlichen Aktivität bereits im April erreicht worden sei und die Wirtschaft sich seitdem erhole.
Die Warenexporte seien im Mai erheblich um saisonbereinigt neun Prozent im Vergleich

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Bundesbank untersucht Messfehler bei Inflationsrate | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-untersucht-messfehler-bei-inflationsrate-858932

Der Harmonisierte Verbraucherpreisindex ist der zentrale Indikator für die Messung von Preisstabilität und damit für die Ausrichtung der Geldpolitik im Euroraum. Forscherinnen und Forscher der Bundesbank haben nun untersucht, ob es bei der Berechnung des Index für Deutschland in der Vergangenheit Messfehler gegeben hat und wie hoch diese waren.
„Dabei liegen ungefähr 80 Prozent aller Abweichungen in einem Bereich von 0 bis 0,25

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Bundesbankpräsident Nagel für weiteren “robusten” Zinsschritt | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbankpraesident-nagel-fuer-weiteren-robusten-zinsschritt-898746

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat sich für weitere deutliche Zinsschritte stark gemacht. Im Vorfeld der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington sagte Nagel bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundesfinanzminister Christian Lindner, dass die aktuellen Inflationsdaten für einen weiteren “robusten” Zinsschritt durch das Eurosystem bei seiner nächsten geldpolitischen Sitzung sprächen.
September hatte die am Harmonisierten Verbraucherpreisindex gemessene Inflation 10,9 Prozent

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Deutsche Wirtschaft übertrifft Erwartungen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-uebertrifft-erwartungen-903526

„Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte im Schlussquartal 2022 in etwa stagniert haben und übertraf damit frühere Erwartungen“, heißt es im Monatsbericht. Zwar lasteten die hohe Inflation und die Unsicherheit mit Blick auf den Ukraine-Krieg auf der Wirtschaft, die Lage an den Energiemärkten entspannte sich aber im Vergleich zum Sommer merklich. Daher, und aufgrund der staatlichen Übernahme der Abschlagszahlung für Gasrechnungen, schwächte sich im Dezember die Dynamik bei den Verbraucherpreisen spürbar ab. Nicht-Energie-Komponenten wie Nahrungsmittel aber auch Industriegüter hätten sich jedoch weiterhin stark verteuert.
vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes gegenüber dem Vorjahr um 1,9 Prozent

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