Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Nagel: „Wir wissen, was wir an IWF und Weltbank haben“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-wir-wissen-was-wir-an-iwf-und-weltbank-haben--956230

Diese Frühjahrstagung ist eine der wichtigsten, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel bei einem Pressefrühstück mit dem geschäftsführenden Bundesfinanzminister Jörg Kukies anlässlich der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. Wir wissen, was wir an IWF und Weltbank haben und hatten. Der Multilateralismus ist ein Kernstück der Weltwirtschaftsordnung.
erwarte laut Nagel, dass das globale Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2025 nunmehr um 2,8 Prozent

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Zahlen mit dem Smartphone wird beliebter | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/zahlen-mit-dem-smartphone-wird-beliebter-903706

Wer zückt in Deutschland das Smartphone, wenn es ums Bezahlen geht? Eine neue Untersuchung der Bundesbank zeigt: Insbesondere jüngere Menschen; sowie jene, die im Internet einkaufen und dort ihre Bankgeschäfte abwickeln und technologischen Trends offen gegenüberstehen. „Aufgrund der demografischen Entwicklung wird damit eine verstärkte Nutzung mobiler Bezahlverfahren in der Zukunft wahrscheinlich“, schreiben die Fachleute im aktuellen Monatsbericht. Stand heute rangiere das Zahlen per Smartphone jedoch noch weit hinter Bargeld sowie Debit- und Kreditkarten.
So wurden dem Bericht zufolge im Jahr 2021 lediglich rund 3 Prozent der Transaktionen

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Bundesbank schließt Goldverlagerungen aus New York ab | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-schliesst-goldverlagerungen-aus-new-york-ab-645278

Die Deutsche Bundesbank hat die Goldverlagerungen aus New York im vergangenen Jahr erfolgreich abgeschlossen. „Die Umsetzung des Lagerstellenkonzepts liegt damit deutlich vor dem ursprünglichen Zeitplan“, sagte Carl-Ludwig Thiele, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, bei einem Pressegespräch in Frankfurt am Main.
Dezember 2016 lagerten 47,9 Prozent der deutschen Goldreserven in Frankfurt, 36,6

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Dombret: „Erholung der globalen Wirtschaft weiterhin auf Kurs“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/dombret-erholung-der-globalen-wirtschaft-weiterhin-auf-kurs--665046

Die Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds Anfang Oktober steht im Zeichen eines schwachen globalen Wachstums, niedriger Inflationsraten und einer verhaltenen Entwicklung des Welthandels. Die Gefahr einer langanhaltenden Stagnation werde aber überschätzt, sagte Bundesbank-Vorstandsmitglied Andreas Dombret im Vorfeld der Tagung.
„Im Jahr 2015 blieb die Inflationsrate in 85 Prozent der insgesamt 120 untersuchten

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Monatsbericht: Vermögen in Deutschland sind deutlich gestiegen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-vermoegen-in-deutschland-sind-deutlich-gestiegen-907726

Die Vermögen privater Haushalte in Deutschland sind zwischen 2017 und 2021 gestiegen. So erhöhte sich das durchschnittliche Nettovermögen der Haushalte zwischen 2017 und 2021 um 83.600 Euro auf 316.500 Euro. Insbesondere bei Haushalten mit geringem Vermögen gab es relativ zum bisher vorhandenen Vermögen starke Zuwächse. Das geht aus einer Studie der Bundesbank hervor, die die Vermögen und Finanzen der Haushalte regelmäßig untersucht („Private Haushalte und ihre Finanzen (PHF)“).
Bestände auf Giro- und Sparkonten von Haushalten, die zu den vermögensärmeren 20 Prozent

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Preisliche Wettbewerbsfähigkeit der Euro-Länder verbessert sich | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/preisliche-wettbewerbsfaehigkeit-der-euro-laender-verbessert-sich-773982

Die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der meisten Euro-Länder hat sich in den vergangenen zehn Jahren verbessert. Das zeigt eine Analyse im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Grund dafür sei vor allem die Abwertung des Euro seit Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise, schreiben die Fachleute.
Die Wettbewerbsfähigkeit Deutschland verbesserte sich um 5 Prozent.

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Deutsche Wirtschaft schrumpft im zweiten Quartal massiv | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-schrumpft-im-zweiten-quartal-massiv-837662

Die deutsche Wirtschaftsleistung dürfte sich im zweiten Vierteljahr 2020 infolge der Coronavirus-Pandemie noch erheblich stärker verringert haben als schon im ersten Vierteljahr, schreibt die Bundesbank in ihrem jüngsten Monatsbericht. Es sei aber davon auszugehen, dass der Tiefpunkt der wirtschaftlichen Aktivität bereits im April erreicht worden sei und die Wirtschaft sich seitdem erhole.
Die Warenexporte seien im Mai erheblich um saisonbereinigt neun Prozent im Vergleich

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Geldpolitische Maßnahmen prägen Bilanz der Bundesbank | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/geschaefstbericht-951412

Die geldpolitischen Maßnahmen der vergangenen Jahre haben im Geschäftsjahr 2024 wie schon im Vorjahr den Jahresabschluss der Bundesbank geprägt. Für das Berichtsjahr weist die Bundesbank einen Bilanzverlust von 19,2 Milliarden Euro aus, wie Bundesbankpräsident Joachim Nagel und Vizepräsidentin Sabine Mauderer in der Pressekonferenz zur Vorstellung des Jahresabschlusses erläuterten. Die Bundesbank hat eine solide Bilanz, bekräftigte Nagel. Die Bewertungsreserven seien um ein Vielfaches höher als der aktuelle und die zu erwartenden Bilanzverluste.
Sie schrumpfte um rund 149 Milliarden Euro oder 5,9 Prozent auf 2.373 Milliarden

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Ertragslage deutscher Banken 2019 durch Sondereffekt belastet | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ertragslage-deutscher-banken-2019-durch-sondereffekt-belastet-844958

Die Ertragslage deutscher Banken hat sich 2019 weiter verschlechtert. Grund dafür sei aber vor allem der strategische Umbau einer Großbank, schreibt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Der daraus resultierende negative Sondereffekt habe die positive Entwicklung beim Jahresüberschuss in allen anderen Bankengruppen überlagert.
wichtigste Ertragsquelle Der Zinsüberschuss stellte mit einem Anteil von 69,5 Prozent

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Bundesbank untersucht Messfehler bei Inflationsrate | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-untersucht-messfehler-bei-inflationsrate-858932

Der Harmonisierte Verbraucherpreisindex ist der zentrale Indikator für die Messung von Preisstabilität und damit für die Ausrichtung der Geldpolitik im Euroraum. Forscherinnen und Forscher der Bundesbank haben nun untersucht, ob es bei der Berechnung des Index für Deutschland in der Vergangenheit Messfehler gegeben hat und wie hoch diese waren.
„Dabei liegen ungefähr 80 Prozent aller Abweichungen in einem Bereich von 0 bis 0,25

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