Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

EZB-Rat senkt Leitzinsen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ezb-rat-senkt-leitzinsen--955908

Der EZB-Rat hat beschlossen, die drei Leitzinssätze um jeweils 25 Basispunkte zu senken. Der Beschluss zur Senkung des Zinssatzes für die Einlagefazilität – der Zinssatz, mit dem der EZB-Rat den geldpolitischen Kurs steuert – spiegelt die aktualisierte Beurteilung der Inflationsaussichten, der Dynamik der zugrunde liegenden Inflation und der Stärke der geldpolitischen Transmission durch den EZB-Rat wider.
Inflation nachhaltig im Bereich des mittelfristigen Zielwerts des EZB-Rats von 2 Prozent

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Monatsbericht: Wie die Klimapolitik Aktienkurse beeinflusst | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-wie-die-klimapolitik-aktienkurse-beeinflusst-884892

Die Fachleute der Bundesbank haben untersucht, wie sich klimapolitische Maßnahmen auf den Wert von Aktiengesellschaften auswirken. Unter den getroffenen Annahmen zeigt sich, dass ein Großteil der untersuchten Unternehmen trotz eines starken Anstiegs der CO2-Preise von größeren Wertverlusten infolge ihrer direkten Treibhausgasemissionen verschont bleibt. Aktien von Unternehmen, die im Verhältnis zu ihren Dividenden hohe Kosten aus ihren Treibhausgasemissionen tragen müssen, erleiden dagegen hohe Einbußen. Betroffen sind besonders solche, deren Geschäftsfelder auf fossile Energieträger ausgerichtet sind.
mehr als die Hälfte der globalen Aktienmarktkapitalisierung und sind für 17 bis 20 Prozent

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Bundesbank rechnet mit stagnierender Wirtschaft im zweiten Quartal | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-rechnet-mit-stagnierender-wirtschaft-im-zweiten-quartal-958602

Die Wirtschaftsleistung in Deutschland ist im ersten Quartal 2025 gestiegen, schreibt die Bundesbank im jüngsten Monatsbericht. Insbesondere die Warenexporte, aber wohl auch die Investitionen und der private Konsum konnten zulegen. Die Fachleute rechnen allerdings damit, dass die Wirtschaft im zweiten Quartal nur in etwa auf der Stelle treten könnte. Als Grund hierfür sehen sie fortbestehende vielfältige Belastungsfaktoren und den zusätzlichen Gegenwind durch die verschärfte US-Zollpolitik.
erhöhte sich laut Schnellmeldung des Statistischen Bundesamtes saisonbereinigt um 0,2 Prozent

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Nagel: „Die Gefahr, zu spät zu handeln, nimmt zu“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-die-gefahr-zu-spaet-zu-handeln-nimmt-zu--890406

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat sich erneut dafür ausgesprochen, rechtzeitig mit einer Normalisierung der Leitzinsen im Euroraum zu beginnen. Die Gefahr eines zu späten Handelns nehme merklich zu, sagte er bei einer Konferenz in Eltville am Rhein. „Da die Inflation im Euroraum weiterhin hoch ist, müssen wir handeln“, so Nagel. „Wenn sowohl die eingehenden Daten als auch unsere neue Projektion diese Einschätzung im Juni bestätigen, werde ich mich für einen ersten Schritt zur Normalisierung der EZB-Zinssätze im Juli einsetzen.“
und im Euroraum 7,4 Prozent.

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Fakten zum Zahlungsverkehr in Deutschland 2019 | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/unbarer-zahlungsverkehr/veroeffentlichungen/fakten-zum-zahlungsverkehr-in-deutschland-2019-843558

Die Deutsche Bundesbank erhebt regelmäßig statistische Daten zum Zahlungsverkehr bei den in Deutschland ansässigen Banken und Finanzdienstleistern. Einmal jährlich werden die Daten auf der Webseite der Bundesbank veröffentlicht.
der Kreditinstitute in Deutschland verringerte sich im letzten Jahr um circa 3 Prozent

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Bundesbank schließt Goldverlagerungen aus New York ab | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-schliesst-goldverlagerungen-aus-new-york-ab-645278

Die Deutsche Bundesbank hat die Goldverlagerungen aus New York im vergangenen Jahr erfolgreich abgeschlossen. „Die Umsetzung des Lagerstellenkonzepts liegt damit deutlich vor dem ursprünglichen Zeitplan“, sagte Carl-Ludwig Thiele, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, bei einem Pressegespräch in Frankfurt am Main.
Dezember 2016 lagerten 47,9 Prozent der deutschen Goldreserven in Frankfurt, 36,6

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Nagel: „Wir wissen, was wir an IWF und Weltbank haben“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-wir-wissen-was-wir-an-iwf-und-weltbank-haben--956230

Diese Frühjahrstagung ist eine der wichtigsten, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel bei einem Pressefrühstück mit dem geschäftsführenden Bundesfinanzminister Jörg Kukies anlässlich der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. Wir wissen, was wir an IWF und Weltbank haben und hatten. Der Multilateralismus ist ein Kernstück der Weltwirtschaftsordnung.
erwarte laut Nagel, dass das globale Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2025 nunmehr um 2,8 Prozent

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Zahlen mit dem Smartphone wird beliebter | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/zahlen-mit-dem-smartphone-wird-beliebter-903706

Wer zückt in Deutschland das Smartphone, wenn es ums Bezahlen geht? Eine neue Untersuchung der Bundesbank zeigt: Insbesondere jüngere Menschen; sowie jene, die im Internet einkaufen und dort ihre Bankgeschäfte abwickeln und technologischen Trends offen gegenüberstehen. „Aufgrund der demografischen Entwicklung wird damit eine verstärkte Nutzung mobiler Bezahlverfahren in der Zukunft wahrscheinlich“, schreiben die Fachleute im aktuellen Monatsbericht. Stand heute rangiere das Zahlen per Smartphone jedoch noch weit hinter Bargeld sowie Debit- und Kreditkarten.
So wurden dem Bericht zufolge im Jahr 2021 lediglich rund 3 Prozent der Transaktionen

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Dombret: „Erholung der globalen Wirtschaft weiterhin auf Kurs“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/dombret-erholung-der-globalen-wirtschaft-weiterhin-auf-kurs--665046

Die Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds Anfang Oktober steht im Zeichen eines schwachen globalen Wachstums, niedriger Inflationsraten und einer verhaltenen Entwicklung des Welthandels. Die Gefahr einer langanhaltenden Stagnation werde aber überschätzt, sagte Bundesbank-Vorstandsmitglied Andreas Dombret im Vorfeld der Tagung.
„Im Jahr 2015 blieb die Inflationsrate in 85 Prozent der insgesamt 120 untersuchten

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