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Wirtschaftliche Erholung im Sommerquartal bleibt aus | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wirtschaftliche-erholung-im-sommerquartal-bleibt-aus-915894

Die deutsche Wirtschaftsleistung dürfte im dritten Quartal 2023 etwas schrumpfen, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Mit spürbar positiven Impulsen vom privaten Konsum sei kaum zu rechnen. Die Haushalte halten sich trotz des etwas nachlassenden Preisanstiegs, der kräftigen Lohnzuwächse und der guten Arbeitsmarktlage noch mit Ausgaben zurück. Zudem drückt die Schwäche der Industrie auf die Wirtschaftsleistung.
Dies entspricht einer Quote von 5,7 Prozent.

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Bundesbank-Projektionen: Deutsche Wirtschaft weiterhin von Coronavirus-Pandemie geprägt | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-projektionen-deutsche-wirtschaft-weiterhin-von-coronavirus-pandemie-gepraegt-853360

Die Bundesbank geht davon aus, dass die deutsche Wirtschaft nach einem begrenzten Rückschlag im Winter 2020/21 wieder kräftig wachsen wird. Das reale Bruttoinlandsprodukt könnte in den folgenden zwei Jahren stark zulegen und das Vorkrisenniveau Anfang 2022 wieder erreichen, heißt es in den aktuellen Projektionen. Voraussetzung sei, dass die Eindämmungsmaßnahmen ab dem Frühjahr 2021 rasch gelockert würden und Anfang 2022 vollständig auslaufen.
zufolge geht das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in diesem Jahr kalenderbereinigt um 5,5 Prozent

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Bundesbank-Studie: Vermögen in Deutschland steigen nominal, gehen aber real zurück. Ungleichheit bleibt unverändert | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-studie-vermoegen-in-deutschland-steigen-nominal-gehen-aber-real-zurueck-ungleichheit-bleibt-unveraendert-954622

Die durchschnittlichen Vermögensbestände pro Haushalt in Deutschland haben zwischen 2021 und 2023 nominal leicht zugenommen. Unter Berücksichtigung der Inflation sind sie jedoch zurückgegangen. Das geht aus einer Studie der Bundesbank hervor, die die Vermögen und Finanzen der Haushalte regelmäßig untersucht. Dennoch blieben die Vermögen nominal wie auch inflationsbereinigt auf einem höheren Niveau als in der Bundesbank-Befragung vor der Corona-Pandemie 2017.
Das sind etwa 3 Prozent mehr als noch 2021 (316.500 Euro), schreiben die Fachleute

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Deutsche Wirtschaft in Hochkonjunktur | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-in-hochkonjunktur-665620

Die deutsche Wirtschaft befindet sich nach Einschätzung der Bundesbank in einer Phase der Hochkonjunktur. Wie aus dem jüngsten Monatsbericht hervorgeht, spricht die ausgezeichnete Auftragslage der Industriebetriebe dafür, dass das im Jahresverlauf 2017 erzielte hohe Expansionstempo nach dem Jahreswechsel anhält.
Bruttoinlandsprodukt (BIP) in diesem Zeitraum saison- und kalenderbereinigt um 0,6 Prozent

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Preise für Wohnimmobilien sanken 2023 deutlich; Mieten stärker unter Druck | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/preise-fuer-wohnimmobilien-sanken-2023-deutlich-mieten-staerker-unter-druck-925398

Im Jahr 2023 sanken die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland deutlich, heißt es im Monatsbericht der Bundesbank. Aufgrund der hohen Inflation und gestiegener Zinsen waren Wohnimmobilien für viele nicht mehr erschwinglich. Die Nachfrage nach Wohnraum verringerte sich und verlagerte sich dabei zunehmend auf den Mietmarkt. Der bislang hohe Anstieg bei den Mieten verstärkte sich nochmals deutlich, schreiben die Fachleute. Die Überbewertungen auf dem Immobilienmarkt verringerten sich 2023 zwar, wurden aber nicht vollständig abgebaut. Daher bleibt nach Einschätzung der Bundesbank weiterhin ein gewisses Risiko von Preiskorrekturen.
) gingen die Preise für selbstgenutztes Wohneigentum in Deutschland 2023 um 4,1 Prozent

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Nagel: „Die Gefahr, zu spät zu handeln, nimmt zu“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-die-gefahr-zu-spaet-zu-handeln-nimmt-zu--890406

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat sich erneut dafür ausgesprochen, rechtzeitig mit einer Normalisierung der Leitzinsen im Euroraum zu beginnen. Die Gefahr eines zu späten Handelns nehme merklich zu, sagte er bei einer Konferenz in Eltville am Rhein. „Da die Inflation im Euroraum weiterhin hoch ist, müssen wir handeln“, so Nagel. „Wenn sowohl die eingehenden Daten als auch unsere neue Projektion diese Einschätzung im Juni bestätigen, werde ich mich für einen ersten Schritt zur Normalisierung der EZB-Zinssätze im Juli einsetzen.“
und im Euroraum 7,4 Prozent.

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Deutsche Wirtschaft schwach in das Sommerquartal gestartet | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-schwach-in-das-sommerquartal-gestartet-759786

Die deutsche Wirtschaft ist schwach in das Sommerquartal gestartet, nachdem im Frühjahr noch ein recht kräftiges Wachstum zu Buche gestanden hatte. Wie die Bundesbank in ihrem jüngsten Monatsbericht schreibt, lag das vor allem an erheblichen Produktionsrückgängen bei Kfz-Herstellern. Grundsätzlich sei der Aufschwung in Deutschland aber intakt.
Die Industrieerzeugung ging im Juli gegenüber dem Vormonat saisonbereinigt um 1¾ Prozent

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Weidmann: Aufschwung nutzen, um Reformen voranzutreiben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-aufschwung-nutzen-um-reformen-voranzutreiben-665466

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich dafür ausgesprochen, die guten weltwirtschaftlichen Aussichten für Reformen zu nutzen. Es komme jetzt darauf an, „strukturelle Reformen voranzutreiben, die Volkswirtschaften auf einen dauerhaft höheren Wachstumspfad führen“, sagte er auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble am Rande der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds in Washington.
So sei auch das Wachstum der Weltwirtschaft im Frühjahr 2017 mit 0,9 Prozent auf

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