Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Wirtschaftliche Erholung verliert deutlich an Schwung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wirtschaftliche-erholung-verliert-deutlich-an-schwung-848888

„Die Wirtschaftsleistung in Deutschland dürfte im dritten Vierteljahr 2020 stark angestiegen sein“, schreibt die Bundesbank in ihrem jüngsten Monatsbericht. Gemessen am vierteljährlichen Bruttoinlandsprodukt könnte die deutsche Wirtschaft damit bereits etwas mehr als die Hälfte des drastischen Einbruchs im ersten Halbjahr wieder wettgemacht haben. Im laufenden Quartal wird die Wirtschaftsleistung wohl nur noch vergleichsweise wenig steigen, so die Fachleute.
Trotzdem dürften noch etwa 5 Prozent im Vergleich zum Vorkrisenniveau vom letzten

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Geldpolitische Beschlüsse der EZB | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/geldpolitische-beschluesse-der-ezb-882418

Der EZB-Rat ist der Auffassung, dass die Fortschritte bei der wirtschaftlichen Erholung und im Hinblick auf sein mittelfristiges Inflationsziel eine schrittweise Verringerung seiner Ankäufe von Vermögenswerten in den kommenden Quartalen zulassen. Er wird die Nettoankäufe im Rahmen des PEPP Ende März 2022 einstellen.
Damit sich die Inflation auf mittlere Sicht bei dem Zielwert von 2 Prozent stabilisiert

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Nagel: Die Zinsen müssen weiter steigen – und zwar deutlich | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-die-zinsen-muessen-weiter-steigen-und-zwar-deutlich-898332

„Die Zinsen müssen weiter steigen – und zwar deutlich“, fordert Bundesbankpräsident Joachim Nagel in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Zinserhöhungen könnten zwar kurzfristig dämpfend auf die wirtschaftliche Entwicklung wirken. „Aber damit sichern wir mittelfristig Preisstabilität und verhindern, dass unser Wachstumspotenzial durch Inflation leidet. Denn eine dauerhaft hohe Inflation ist die größte Wachstumsbremse“, so Nagel.
Zunächst rechne er jedoch weiterhin mit Inflationsraten von deutlich über zwei Prozent

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Wirtschaftliche Erholung im Sommerquartal bleibt aus | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wirtschaftliche-erholung-im-sommerquartal-bleibt-aus-915894

Die deutsche Wirtschaftsleistung dürfte im dritten Quartal 2023 etwas schrumpfen, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Mit spürbar positiven Impulsen vom privaten Konsum sei kaum zu rechnen. Die Haushalte halten sich trotz des etwas nachlassenden Preisanstiegs, der kräftigen Lohnzuwächse und der guten Arbeitsmarktlage noch mit Ausgaben zurück. Zudem drückt die Schwäche der Industrie auf die Wirtschaftsleistung.
Dies entspricht einer Quote von 5,7 Prozent.

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Niedrigzinsumfeld entlastet staatliche Haushalte im Euroraum | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/niedrigzinsumfeld-entlastet-staatliche-haushalte-im-euroraum-665402

Die Zinsentwicklung der vergangenen Jahre hat zu einer erheblichen Entlastung der staatlichen Haushalte im Euroraum beigetragen. Seit dem Jahr 2007 sind so Einsparungen beim Schuldendienst in Höhe von fast einer Billion Euro zusammengekommen, wie Bundesbank-Fachleute im Monatsbericht Juli schreiben. Bei hohen Schulden blieben die Staatsfinanzen aber anfällig. Die Finanzpolitik sei weiter gefordert, solide Staatsfinanzen abzusichern und auch Vorsorge vor wieder steigenden Zinsen zu treffen.
für sich genommen die Zinsausgaben allein im vergangenen Jahr im Euroraum um 2 Prozent

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Bundesbank-Projektionen: Deutsche Wirtschaft weiterhin von Coronavirus-Pandemie geprägt | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-projektionen-deutsche-wirtschaft-weiterhin-von-coronavirus-pandemie-gepraegt-853360

Die Bundesbank geht davon aus, dass die deutsche Wirtschaft nach einem begrenzten Rückschlag im Winter 2020/21 wieder kräftig wachsen wird. Das reale Bruttoinlandsprodukt könnte in den folgenden zwei Jahren stark zulegen und das Vorkrisenniveau Anfang 2022 wieder erreichen, heißt es in den aktuellen Projektionen. Voraussetzung sei, dass die Eindämmungsmaßnahmen ab dem Frühjahr 2021 rasch gelockert würden und Anfang 2022 vollständig auslaufen.
zufolge geht das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in diesem Jahr kalenderbereinigt um 5,5 Prozent

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Monatsbericht Juni erschienen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-juni-erschienen--743724

Der Monatsbericht Juni 2018 beschreibt die Perspektiven der deutschen Wirtschaft anhand gesamtwirtschaftlicher Prognosen für die Jahre 2018 und 2019 und gibt einen Ausblick auf das Jahr 2020. Zudem erörtern die Fachleute der Bundesbank Vor- und Nachteile einer Anhebung des Inflationsziels durch Zentralbanken.
veröffentlicht wurde, wird die deutsche Wirtschaft im Jahr 2018 kalenderbereinigt um 2,0 Prozent

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Bundesbank-Studie: Vermögen in Deutschland steigen nominal, gehen aber real zurück. Ungleichheit bleibt unverändert | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-studie-vermoegen-in-deutschland-steigen-nominal-gehen-aber-real-zurueck-ungleichheit-bleibt-unveraendert-954622

Die durchschnittlichen Vermögensbestände pro Haushalt in Deutschland haben zwischen 2021 und 2023 nominal leicht zugenommen. Unter Berücksichtigung der Inflation sind sie jedoch zurückgegangen. Das geht aus einer Studie der Bundesbank hervor, die die Vermögen und Finanzen der Haushalte regelmäßig untersucht. Dennoch blieben die Vermögen nominal wie auch inflationsbereinigt auf einem höheren Niveau als in der Bundesbank-Befragung vor der Corona-Pandemie 2017.
Das sind etwa 3 Prozent mehr als noch 2021 (316.500 Euro), schreiben die Fachleute

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