Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Niedrige Zinsen belasten Banken und Sparkassen weiterhin | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/niedrige-zinsen-belasten-banken-und-sparkassen-weiterhin-644186

Die niedrigen Zinsen belasten die 1.555 kleinen und mittelgroßen Kreditinstitute in Deutschland erheblich. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Bundesbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hervor. Doch steuern viele Banken und Sparkassen gegen, beispielsweise über höhere Gebühren.
mittelgroßen Institute auf Sicht von fünf Jahren mit einem Gewinnrückgang um 16 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Warum netto nicht gleich netto ist – die Abgabenlast auf Arbeitseinkommen im internationalen Vergleich | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/warum-netto-nicht-gleich-netto-ist-die-abgabenlast-auf-arbeitseinkommen-im-internationalen-vergleich-934274

Häufig wird über die Abgabenlast auf Arbeitseinkommen diskutiert. Der aktuelle Monatsberichtsaufsatz der Bundesbank untersucht die Abgabenlast auf Arbeitseinkommen näher. Er geht insbesondere auf den Unterschied zwischen Rentenbeitrag und Steuerzahlung ein. „Eine differenzierte Betrachtung der Abgabenquoten leistet einen wichtigen Beitrag, um die Abgabenlasten besser interpretieren zu können“, so die Autorinnen und Autoren des Berichts.
, während die Gesamtabgabenquote rund 41 Prozent betrage.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Geldpolitische Beschlüsse der EZB | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/geldpolitische-beschluesse-der-ezb-882418

Der EZB-Rat ist der Auffassung, dass die Fortschritte bei der wirtschaftlichen Erholung und im Hinblick auf sein mittelfristiges Inflationsziel eine schrittweise Verringerung seiner Ankäufe von Vermögenswerten in den kommenden Quartalen zulassen. Er wird die Nettoankäufe im Rahmen des PEPP Ende März 2022 einstellen.
Damit sich die Inflation auf mittlere Sicht bei dem Zielwert von 2 Prozent stabilisiert

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Bundesbank-Prognose: Deutsche Wirtschaft überwindet Schwächephase | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-prognose-deutsche-wirtschaft-ueberwindet-schwaechephase-818698

Die Konjunktur in Deutschland dürfte der aktuellen Bundesbank-Prognose zufolge allmählich wieder an Schwung gewinnen. Grund dafür seien neben der merklich stützenden Finanzpolitik und der sehr expansiven Geldpolitik vor allem die nach einer langen Schwächephase wieder stärker wachsenden Exporte.
bzw. 0,6 Prozent.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Finanzstabilitätsbericht 2017: Marktteilnehmer dürfen Risiken nicht unterschätzen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/finanzstabilitaetsbericht-2017-marktteilnehmer-duerfen-risiken-nicht-unterschaetzen-665556

Angesichts der positiven gesamtwirtschaftlichen Aussichten sind die Risiken für die Stabilität des deutschen Finanzsystems derzeit gering. Die Bundesbank warnt allerdings davor, dass Marktteilnehmer aufgrund der seit Jahren niedrigen Zinsen und der robusten konjunkturellen Lage entstehende Risiken für die Finanzstabilität unterschätzen könnten.
die das Verhältnis von Kernkapital zu risikogewichteten Aktiva zeigen, von zehn Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Monatsbericht: Vermögen in Deutschland sind deutlich gestiegen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-vermoegen-in-deutschland-sind-deutlich-gestiegen-907726

Die Vermögen privater Haushalte in Deutschland sind zwischen 2017 und 2021 gestiegen. So erhöhte sich das durchschnittliche Nettovermögen der Haushalte zwischen 2017 und 2021 um 83.600 Euro auf 316.500 Euro. Insbesondere bei Haushalten mit geringem Vermögen gab es relativ zum bisher vorhandenen Vermögen starke Zuwächse. Das geht aus einer Studie der Bundesbank hervor, die die Vermögen und Finanzen der Haushalte regelmäßig untersucht („Private Haushalte und ihre Finanzen (PHF)“).
Diese Gruppe nannte 2021 in Deutschland etwa 56 Prozent des gesamten Nettovermögens

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der kräftige Aufschwung setzt sich fort | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/der-kraeftige-aufschwung-setzt-sich-fort-723260

Der kräftige Aufschwung der deutschen Wirtschaft dürfte sich im ersten Quartal dieses Jahres fortsetzen, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Getragen wird die günstige konjunkturelle Entwicklung von den ausgesprochen umfangreichen Auftragseingängen in der Industrie im zweiten Halbjahr 2017.
So stieg die Industrieproduktion im Januar 2018 saisonbereinigt um ½ Prozent im Vergleich

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden